Verheimlichen oder ehrlich sein? Ein Dilemma in der Jugendliebe
Wie geht man mit der Herausforderung um, einen Freund vor den eigenen Eltern zu verheimlichen, wenn man denkt, dass sie das nicht gutheißen würden?
In einer Welt, in der die Schmetterlinge im Bauch wie verrückt umherfliegen und das ❤️ wie ein wildes Trommelwirbel schlägt, kann die Situation echt verzwickt sein. Da gibt es diesen fantastischen Jungen der das Herz höher schlagen lässt und gleichzeitig sind da die Eltern die mit ihren strengen Auflagen für eine extra Portion Stress sorgen. Was nun? Schliche und Lügen oder besser die Wahrheit ins Gesicht sagen? Die Sache ist knifflig.
Wenn die Eltern so gar nichts mit der Idee klar kommen können, dass der eigene Sprössling einen Freund hat ist es eigentlich ganz normal, dass da ein paar Fragen aufkommen. Die jugendliche Liebe ist ein unberechenbares Gefühl. Man möchte den anderen mit einem kühnen Spruch oder einem bunten Emoji beeindrucken. Von Verstecken und heimlichen Treffen kann man hingegen nicht wirklich mit der Aufregung einer neuen Liebe rechnen. Das fängt ja schon bei der Stille an die bei heimlichen Treffen um einem schwingt. Ja, das kann ganz schön belastend sein!
Ein Ratschlag könnte sein sich die Zeit zu nehmen und ebendies herauszufinden warum die Eltern so denken. Sind sie vielleicht besorgt? Oder erleben sie das gleiche Gefühl wie bei der eigenen ersten Liebe? Vielleicht gibt es Uhrzeiten oder Orte wo Treffen einfach unauffälliger passieren können. Auch auf neutralem Boden – wie einem Café oder beim Park – kann das helfen, entspannter miteinander umzugehen. Der Gedanke ´ das Geheimnis bald aus der Welt zu schaffen ` könnte da beflügelnd sein.
Die Erwachsenen scheinen manchmal aus einer anderen Zeit zu kommen und vergessen, ebenso wie wild und verrückt das Leben als Teenager wirklich sein kann. Es gibt keinen perfekten Plan fürs Verstecken. Schon gar nicht kann man das ständige Schäftigen mit Lügen als elegant und schick ansehen. Vielleicht gibt’s ja als Perspektive die Möglichkeit, Dinge allmählich zu erklären. Man muss nicht alles genauso viel mit auf den Tisch knallen jedoch einen ersten kleinen Schritt in die Richtung ´ Rückhalt und Vertrauen zu schaffen ` wäre es doch wert.
Was seine Eltern wohl letztendlich machen werden? Womöglich nehmen sie die Sache dann doch leichter wie man denkt. Also hustet tief durch und fragt sich selbst: Ist das Versteckspiel wirklich richtig für deren Liebe? Klar, man möchte all die Klischees wie „Es ist nur eine Phase“ hinter sich lassen. Doch – an einem Punkt könnte es tatsächlich notwendig sein, den Mut zusammenzunehmen und ganz ehrlich zu zeigen wie viel einem dieser andere Mensch bedeutet. Aber ganz ruhig, das Herz schlägt doch wie ein Rhythmus – und das ist ebenfalls das Tolle daran!
Wenn die Eltern so gar nichts mit der Idee klar kommen können, dass der eigene Sprössling einen Freund hat ist es eigentlich ganz normal, dass da ein paar Fragen aufkommen. Die jugendliche Liebe ist ein unberechenbares Gefühl. Man möchte den anderen mit einem kühnen Spruch oder einem bunten Emoji beeindrucken. Von Verstecken und heimlichen Treffen kann man hingegen nicht wirklich mit der Aufregung einer neuen Liebe rechnen. Das fängt ja schon bei der Stille an die bei heimlichen Treffen um einem schwingt. Ja, das kann ganz schön belastend sein!
Ein Ratschlag könnte sein sich die Zeit zu nehmen und ebendies herauszufinden warum die Eltern so denken. Sind sie vielleicht besorgt? Oder erleben sie das gleiche Gefühl wie bei der eigenen ersten Liebe? Vielleicht gibt es Uhrzeiten oder Orte wo Treffen einfach unauffälliger passieren können. Auch auf neutralem Boden – wie einem Café oder beim Park – kann das helfen, entspannter miteinander umzugehen. Der Gedanke ´ das Geheimnis bald aus der Welt zu schaffen ` könnte da beflügelnd sein.
Die Erwachsenen scheinen manchmal aus einer anderen Zeit zu kommen und vergessen, ebenso wie wild und verrückt das Leben als Teenager wirklich sein kann. Es gibt keinen perfekten Plan fürs Verstecken. Schon gar nicht kann man das ständige Schäftigen mit Lügen als elegant und schick ansehen. Vielleicht gibt’s ja als Perspektive die Möglichkeit, Dinge allmählich zu erklären. Man muss nicht alles genauso viel mit auf den Tisch knallen jedoch einen ersten kleinen Schritt in die Richtung ´ Rückhalt und Vertrauen zu schaffen ` wäre es doch wert.
Was seine Eltern wohl letztendlich machen werden? Womöglich nehmen sie die Sache dann doch leichter wie man denkt. Also hustet tief durch und fragt sich selbst: Ist das Versteckspiel wirklich richtig für deren Liebe? Klar, man möchte all die Klischees wie „Es ist nur eine Phase“ hinter sich lassen. Doch – an einem Punkt könnte es tatsächlich notwendig sein, den Mut zusammenzunehmen und ganz ehrlich zu zeigen wie viel einem dieser andere Mensch bedeutet. Aber ganz ruhig, das Herz schlägt doch wie ein Rhythmus – und das ist ebenfalls das Tolle daran!