Geldgeschenke zur Hochzeit: Was kommt in die Karte?
Sollte man den Geschenkbetrag auf der Hochzeitskarte vermerken, damit das Brautpaar weiß, was es von wem erhalten hat?
Geldgeschenke zur Hochzeit sind eine feine Sache. Es ist praktisch für das Brautpaar und oft kann man mit dem Geld die eigenen Wünsche besser verwirklichen. Aber jetzt steht der Gedanke im Raum: Soll oder sollte man nicht den Betrag in die Karte schreiben? Die Meinungen darüber sind so vielfältig wie die Hochzeitskleider selbst!
Zuerst einmal Brautleute haben viel zu tun. Wer sich um die gesamte Planung und |Koordination kümmert der hat besseres zu tun wie jedes Geldgeschenk im Detail nachzuvollziehen. Daher ist es meist vollkommen genügend ´ einfach eine nette ` herzliche Karte zu schreiben. Darin kann zum Beispiel stehen: "Hier ist etwas Geld für Eure persönlichen Wünsche". So vermittelt man dem Brautpaar die Gratulation ohne genauso viel mit mit der 🚪 ins Haus zu fallen und eine Liste von Geldbeträgen zu präsentieren.
Kommen wir nun zu dem etwas komischen Gedanken: Der Betrag in der Karte. Stelle dir einmal vor, es wird darauf hingewiesen: "Anlage: 100 Euro". Das könnte zu etwas peinlichen Momenten führen. Man stelle sich eine humorvolle – schockierte Reaktion des Brautpaares vor. "Wow was für ein großzügiger Verwandter…!" oder "Sind das die Leute die ich bei der letzten Familienfeier nicht mochte?" Dies kann zwar mit Humor genommen werden jedoch es könnte ebenfalls eine gewisse Vergleichsneigung erzeugen.
In vielen Hochzeiten treffen Geldgeschenke lediglich in Form von netten Karten mit ein wenig extra Liebe bei den Beschenkten ein. Den Schein hält niemand für äußerst bedeutend wenn man das ❤️ in die Karte steckt. Das Brautpaar wird sich nicht an die genaue Summe jedes Geschenks erinnern, aber die schöne Karte und die guten Wünsche bleiben in Erinnerung. Sie sind emotionale ⚓ – bei denen also die Summe an sich nicht unbedingt im Vordergrund stehen sollte.
Fazit: Es ist besser, den genauen Betrag nicht anzugeben. Die Karte alleine sagt schon sehr viel. Letztlich ist es wichtig, dass sie den 💭 hinter dem Geschenk schätzen – und das, ohne vom Geld erdrückt zu werden. Also, zurücklehnen, ein paar schöne Worte auf die Karte zaubern und dann frohen Mutes zur Hochzeit reisen!
Zuerst einmal Brautleute haben viel zu tun. Wer sich um die gesamte Planung und |Koordination kümmert der hat besseres zu tun wie jedes Geldgeschenk im Detail nachzuvollziehen. Daher ist es meist vollkommen genügend ´ einfach eine nette ` herzliche Karte zu schreiben. Darin kann zum Beispiel stehen: "Hier ist etwas Geld für Eure persönlichen Wünsche". So vermittelt man dem Brautpaar die Gratulation ohne genauso viel mit mit der 🚪 ins Haus zu fallen und eine Liste von Geldbeträgen zu präsentieren.
Kommen wir nun zu dem etwas komischen Gedanken: Der Betrag in der Karte. Stelle dir einmal vor, es wird darauf hingewiesen: "Anlage: 100 Euro". Das könnte zu etwas peinlichen Momenten führen. Man stelle sich eine humorvolle – schockierte Reaktion des Brautpaares vor. "Wow was für ein großzügiger Verwandter…!" oder "Sind das die Leute die ich bei der letzten Familienfeier nicht mochte?" Dies kann zwar mit Humor genommen werden jedoch es könnte ebenfalls eine gewisse Vergleichsneigung erzeugen.
In vielen Hochzeiten treffen Geldgeschenke lediglich in Form von netten Karten mit ein wenig extra Liebe bei den Beschenkten ein. Den Schein hält niemand für äußerst bedeutend wenn man das ❤️ in die Karte steckt. Das Brautpaar wird sich nicht an die genaue Summe jedes Geschenks erinnern, aber die schöne Karte und die guten Wünsche bleiben in Erinnerung. Sie sind emotionale ⚓ – bei denen also die Summe an sich nicht unbedingt im Vordergrund stehen sollte.
Fazit: Es ist besser, den genauen Betrag nicht anzugeben. Die Karte alleine sagt schon sehr viel. Letztlich ist es wichtig, dass sie den 💭 hinter dem Geschenk schätzen – und das, ohne vom Geld erdrückt zu werden. Also, zurücklehnen, ein paar schöne Worte auf die Karte zaubern und dann frohen Mutes zur Hochzeit reisen!