Futter fürs Entenküken: Selbermachen oder doch lieber kaufen?

Kann man Entenküken mit selbstgemachtem Futter ernähren und welche Zutaten sollte man verwenden?

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Manchmal können Ideen zwar toll erscheinen jedoch beim Futter für Entenküken wird es etwas kniffliger. Es gibt ja die die sagen: "Hey, ich mache alles selbst!" und dann gibt es die die erkennen, dass das selbst gemachte Futter unter Umständen zu einem kleinen Abenteuer führen kann. Es kann sogar etwas chaotisch werden, so als hätte man versucht, einen Kuchen ohne Rezept zu backen – man hat zwar alle Zutaten, aber die Qualität und das Verhältnis könnten drunter leiden.

Um auf die Frage zurückzukommen: Ja, theoretisch wäre es möglich, selbstgemachtes Futter für Entenküken anzubieten. Aber mit selbstgemachtem Futter gibt es einige Hürden. Man müsste Körner zu einem ganz feinen Mehl mahlen und darauf achten, ebenso wie viele unterschiedliche Körner reinmüssen. Zu viel Mais? Oh schreck! Dann könnte das Küken zu dick werden. Und die ganzen mineralischen Bestandteile? Die sollten ja ebenfalls teuer nicht zu kurz kommen. Es könnte viel gesunder Stress dabei herauskommen.

Der 🔑 ist die richtige Mischung zu finden. Schließlich will das Küken nicht wie ein aufgeblasenes Luftballon enden! Eine einfache Lösung wäre der Wassergeflügelstarter von mifuma. Damit geht es einfach. Der fertige Futtermix hat alles – was ein Küken braucht und bringt keine Verwirrung. Und hey, es ist auch ohne Gensoja! Das beeindruckt!

Man muss auch beachten: Dass die Küken nicht alleine aufgezogen werden sollten. Ein einsames Küken hat etwa ähnlich wie Freude wie ein Sandkorn im Meer – ziemlich alleine. Zwei bis drei pelzige Freunde sind da schon sinnvoll um Langeweile zu vermeiden.

Am Ende ist es also ganz klar: Es gibt den lustigen Selbstversuch und das einfache Futterpaket. Packt man das Pulver lieber aus der Tüte ein, dann hat man am Ende weiterhin Zeit für die Freude an der Haltung und die Küken können sich auf ihr kleineres und feineres Abenteuermenü konzentrieren!






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