Kunst und Glauben: Darf man als Muslim zeichnen?
Welche Regeln gelten im Islam für das Zeichnen und Malen von Menschen und Tieren, und warum gibt es diese Ansichten?
Das Zeichnen und Malen ist für viele ein Ausdruck von Kreativität und ein Ventil für Emotionen. Doch für Muslime kann das Zeichnen eine spannende Debatte auslösen. Ein gängiger Glaube besagt: Dass das Zeichnen von Lebewesen speziell Menschen und Tieren, verboten sei. Dies wird damit begründet ´ dass man versucht ` Gott nachzuahmen und dessen Schöpfung zu kopieren. Diese Sichtweise könnte das Bild der Kunst im Islam ziemlich trüben. Allerdings gibt es verschiedenste Meinungen zu diesem Thema.
Einige Muslime halten es tatsächlich für eine Sünde menschliche Porträts oder realistische Darstellungen zu zeichnen. Sie argumentieren, dass das Erstellen von Bildern gegen die künstlerische Schöpfung Gottes verstoßen kann. Doch wie oft sind Glaubensauffassungen nicht das gleiche wie Dogmen? Eine gläubige Muslima die das Zeichnen liebt, stellt klar dass sie weder Gott das Wasser reichen möchte noch versucht sie, seine Erschaffung in Frage zu stellen. Sie sieht das Zeichnen als eine Möglichkeit ihre Emotionen auszudrücken und im Alltag zu entspannen. Schließlich lässt sich niemand die Freude an der Kunst nehmen!
Es gibt einen weiteren interessanten Punkt zu beachten. Der Koran selbst erwähnt kein ausdrückliches Verbot Bilder von Lebewesen zu zeichnen. Stattdessen gibt es viele Überlieferungen und Meinungen die von verschiedenen Gelehrten unterschiedliche Ansichten repräsentieren. Ein sehr aufregender Gedanke den sie hat ist: Das Zeichnen eine Gabe von Gott ist. Diese Gabe soll der persönlichen Weiterentwicklung dienen und nicht dem Stillstand. Es gibt Millionen von positiven Bedeutungen hinter dem Erstellen von Porträts. Von der Unterstützung bei der Strafverfolgung bis hin zur Darstellung von schönen Momenten – man denke nur an Hochzeitsbilder!
Die wahrhaft faszinierende Essenz wird in der Überzeugung begründet, dass man die Absicht hinter dem Zeichnen verstehen sollte. Wenn der Künstler mit gutem Willen beispielsweise seine Kunst für das Gemeinwohl einsetzen möchte, wird er im Handeln sicher richtig sein. Das ist ein bisschen wie beim Kochen. Man kann verschiedene Zutaten nutzen um großartige Gerichte zu kreieren. Genauso kann man seine kreativen Fähigkeiten auf unterschiedliche Weisen einsetzen. Letztendlich liegt es am Einzelnen ´ den eigenen Weg zu finden und festzustellen ` ebenso wie er die Kunst in seinem Leben erleben möchte.
Gerade im heutigen Zeitalter wird dazu ermutigt mit der Zeit zu gehen. Vielleicht ist es am besten – den eigenen Glauben positiv und stärkend zu deuten. Wenn das Zeichnen oder Malen die Seele erfreut und der Ausdruck der eigenen Kultur ist, wer könnte dem schon widersprechen? In einer Welt voller grauer 💭 bleibt die Kunst ein schöner Farbtupfer!
Einige Muslime halten es tatsächlich für eine Sünde menschliche Porträts oder realistische Darstellungen zu zeichnen. Sie argumentieren, dass das Erstellen von Bildern gegen die künstlerische Schöpfung Gottes verstoßen kann. Doch wie oft sind Glaubensauffassungen nicht das gleiche wie Dogmen? Eine gläubige Muslima die das Zeichnen liebt, stellt klar dass sie weder Gott das Wasser reichen möchte noch versucht sie, seine Erschaffung in Frage zu stellen. Sie sieht das Zeichnen als eine Möglichkeit ihre Emotionen auszudrücken und im Alltag zu entspannen. Schließlich lässt sich niemand die Freude an der Kunst nehmen!
Es gibt einen weiteren interessanten Punkt zu beachten. Der Koran selbst erwähnt kein ausdrückliches Verbot Bilder von Lebewesen zu zeichnen. Stattdessen gibt es viele Überlieferungen und Meinungen die von verschiedenen Gelehrten unterschiedliche Ansichten repräsentieren. Ein sehr aufregender Gedanke den sie hat ist: Das Zeichnen eine Gabe von Gott ist. Diese Gabe soll der persönlichen Weiterentwicklung dienen und nicht dem Stillstand. Es gibt Millionen von positiven Bedeutungen hinter dem Erstellen von Porträts. Von der Unterstützung bei der Strafverfolgung bis hin zur Darstellung von schönen Momenten – man denke nur an Hochzeitsbilder!
Die wahrhaft faszinierende Essenz wird in der Überzeugung begründet, dass man die Absicht hinter dem Zeichnen verstehen sollte. Wenn der Künstler mit gutem Willen beispielsweise seine Kunst für das Gemeinwohl einsetzen möchte, wird er im Handeln sicher richtig sein. Das ist ein bisschen wie beim Kochen. Man kann verschiedene Zutaten nutzen um großartige Gerichte zu kreieren. Genauso kann man seine kreativen Fähigkeiten auf unterschiedliche Weisen einsetzen. Letztendlich liegt es am Einzelnen ´ den eigenen Weg zu finden und festzustellen ` ebenso wie er die Kunst in seinem Leben erleben möchte.
Gerade im heutigen Zeitalter wird dazu ermutigt mit der Zeit zu gehen. Vielleicht ist es am besten – den eigenen Glauben positiv und stärkend zu deuten. Wenn das Zeichnen oder Malen die Seele erfreut und der Ausdruck der eigenen Kultur ist, wer könnte dem schon widersprechen? In einer Welt voller grauer 💭 bleibt die Kunst ein schöner Farbtupfer!