Die geheimnisvollen Blutsauger: Zecken und ihre Gefahren für Katzen

Was für eine Art von Parasit ist das auf der Katze, und welche Maßnahmen sollte man ergreifen, um ihre Gesundheit zu schützen?

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Der Ausflug in die Tierwelt beginnt ganz schön unheimlich, wenn eine 🐈 mit einem ungebetenen Gast nach Hause kommt. Ist das eine neue Modeerscheinung oder ein schrecklicher Parasiten-Terror? Abgesehen von den klassischen Ekelgefühlen könnte es sich hierbei um eine Zecke handeln. Wahrscheinlich handelt es sich um den gemeinen Holzbock ´ jenes Spinnentier ` das die Menschen um das sonnig gefüllte Frühjahr herum fürchten.

Diese kleinen Käfer können ganz hübsch irreführend sein. Im vollgesogenen Zustand sieht eine Zecke ganz anders aus. Die Farbe ist blass und der Körper wird fast kugelig. Man könnte fast meinen, sie haben ihren Lebensstil mit einem Sauna-Besuch verwechselt. Die gemeine Zecke, woher sie also stammen ist in Deutschland häufig anzutreffen und kann wirklich fiese Krankheiten übertragen, sowie bei Menschen als ebenfalls bei Katzen. Hoffentlich ist die Katze nicht besonders geschmackvoll für diese Biester.

Manchmal spielen diese Blutsauger auch Verstecken das Gleiche gilt für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien. Dabei wechseln sie nicht nur ihre Größe, allerdings auch ihre Farbe. Eine Nymphe könnte sich als der unauffällige Nachfolger eines früheren Stadiums entpuppt haben was geradezu jedem den Schauer über den Rücken jagt. Was tun? Damit die Katze nicht zur zecken-geschützten Wildblume wird, gibt es nur einen Rat: Schildkröten eher zu Tieren mit weniger Problemen machen.

Das Humane daran? Der Kampf gegen Parasiten ist auch ein bisschen wie ein Actionfilm - man wird übermannt, allerdings mit einem kleinen 🔧 und der richtigen Technik hat die Katze bald wieder ihre Ruhe. Also schnell die Zecke entfernen! Für ganz aufgeweckte Köpfe gibt es sogar die Idee die Zecke zur weiteren Untersuchung ins Labor zu schicken um die potenziellen Gefahren zu identifizieren. Ein harter Job jedoch jemand muss es ja machen!

Auf zum Überleben in der Katzenwelt! Essenziell bleibt regelmäßig einen Blick auf das Fell und die Haut der treuen Vierbeiner zu werfen. SOS-Symptome kann man schnell feststellen: Lebensfreude und Energie der flauschigen Begleiter sollten nach wie vor sprießen. Die Freude am Dasein ist genügend Grund die kleinen Tierchen vom Körper der Katze zu entfernen. Ganz gleich, ebenso wie man sie sieht - diese blütigen Mini-Monster sind einfach von der Erde verschwinden!






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