Hausaufgaben und ihre Abgabefristen: Ein himmlisches Rätsel?
Muss man die Hausaufgaben am Sonntag abgeben, wenn das Fach erst wieder am Donnerstag kommt?
Es ist ein aufregendes Thema – Hausaufgaben und ihre Abgabetermine. Wer könnte sich da nicht eine brillante Lösung wünschen? Nun die Frage hier dreht sich darum, ob ein Schüler tatsächlich gezwungen ist, seine Mathe-Hausaufgabe an einem Sonntag einzureichen, während der Unterricht erst am Donnerstag wieder beginnt. Ein wenig irritierend, oder?
Erst einmal, wenn das Schulweben ein bisschen lockerer wäre, könnte man glatt annehmen, dass der Lehrer einen kleinen Scherz mit den Schülern spielt! Man stelle sich das vor: Ein Sonntag, perfekt zum Entspannen, vielleicht beim Chillen mit dem Lieblingsfilm oder beim Ausruhen nach einer langen Woche—und dann sagt der Lehrer: „Hey, jetzt mal Haarspaltereien! Schickt mir eure Mathe-Hausaufgaben!“ Auf den ersten Blick mag das nach einer Petitesse wirken jedoch irgendetwas daran fühlt sich ein wenig unfair an.
Normalerweise haben die Schülerinnen und Schüler das Recht darauf, ebenfalls über das Wochenende mal auszuspannen. Ein ganzes Wochenende für Mathe? Wo bleibt denn da der Spaß? Wenn man die Aufgaben erst am Donnerstag zurückbekommt ist der Sonntag wie eine ferne Galaxie für die kreativen Köpfe die schon fleißig mit dem Lernen beschäftigt sind. Ein Abgabetermin am Sonntag, wenn der Unterricht erst vier Tage später wieder stattfindet? Das kann als grenzgenialer Trick des Lehrers wahrgenommen werden » um zu sehen « ob die Kinder nicht vielleicht die wahre Oddysee der Mathematik erkunden.
Allerdings könnte die Verpflichtung zur Abgabe auch ein Versuch des Lehrers sein um den Schülern zu helfen, sich zu disziplinieren. Möglicherweise ist er der Meinung: Dass das wöchentliche Einreichen das Verständnis der Schüler verbessert. Es handelt sich vielleicht auch um einen kleinen Zugeständnis um den Druck von den Schultern zu nehmen, indem man Wochenende zur Hausaufgaben-Zeit erklärt.
Letztendlich bleibt zu sagen: Wenn das Hausaufgaben-Knebel nicht wirklich notwendig ist, könnte der Schüler entscheiden was ihm lieber erscheint. Ein kurzer – aktiver Austausch mit dem Lehrer könnte helfen. Schließlich ist Kommunikation alles in dieser aufregenden Lehr- Lern-Reise. Eine kleine Prise Mut, ein Honigwein der Überzeugung und vielleicht der Wunsch auf ein glanzvoll belasenes Wochenende – das klingt nach einem Plan! Was wird er sagen?
Erst einmal, wenn das Schulweben ein bisschen lockerer wäre, könnte man glatt annehmen, dass der Lehrer einen kleinen Scherz mit den Schülern spielt! Man stelle sich das vor: Ein Sonntag, perfekt zum Entspannen, vielleicht beim Chillen mit dem Lieblingsfilm oder beim Ausruhen nach einer langen Woche—und dann sagt der Lehrer: „Hey, jetzt mal Haarspaltereien! Schickt mir eure Mathe-Hausaufgaben!“ Auf den ersten Blick mag das nach einer Petitesse wirken jedoch irgendetwas daran fühlt sich ein wenig unfair an.
Normalerweise haben die Schülerinnen und Schüler das Recht darauf, ebenfalls über das Wochenende mal auszuspannen. Ein ganzes Wochenende für Mathe? Wo bleibt denn da der Spaß? Wenn man die Aufgaben erst am Donnerstag zurückbekommt ist der Sonntag wie eine ferne Galaxie für die kreativen Köpfe die schon fleißig mit dem Lernen beschäftigt sind. Ein Abgabetermin am Sonntag, wenn der Unterricht erst vier Tage später wieder stattfindet? Das kann als grenzgenialer Trick des Lehrers wahrgenommen werden » um zu sehen « ob die Kinder nicht vielleicht die wahre Oddysee der Mathematik erkunden.
Allerdings könnte die Verpflichtung zur Abgabe auch ein Versuch des Lehrers sein um den Schülern zu helfen, sich zu disziplinieren. Möglicherweise ist er der Meinung: Dass das wöchentliche Einreichen das Verständnis der Schüler verbessert. Es handelt sich vielleicht auch um einen kleinen Zugeständnis um den Druck von den Schultern zu nehmen, indem man Wochenende zur Hausaufgaben-Zeit erklärt.
Letztendlich bleibt zu sagen: Wenn das Hausaufgaben-Knebel nicht wirklich notwendig ist, könnte der Schüler entscheiden was ihm lieber erscheint. Ein kurzer – aktiver Austausch mit dem Lehrer könnte helfen. Schließlich ist Kommunikation alles in dieser aufregenden Lehr- Lern-Reise. Eine kleine Prise Mut, ein Honigwein der Überzeugung und vielleicht der Wunsch auf ein glanzvoll belasenes Wochenende – das klingt nach einem Plan! Was wird er sagen?