Der Busticket-Dschungel: Einblicke in die Welt der Busfahrer und ihre Fahrprivilegien
Müssen Busfahrer, wenn sie nicht im Dienst sind, Bustickets kaufen, um Bus zu fahren? Gilt das für alle Busfahrer, egal ob sie für öffentliche oder private Unternehmen arbeiten?
Die Frage nach Bustickets für Busfahrer ist wie ein kleines Rätsel. Es hängt natürlich ganz von verschiedenen Faktoren ab. Wenn ein Busfahrer im Auftrag seines öffentlichen Verkehrsunternehmens fährt, braucht er in der Regel kein Ticket. Die meisten dieser Fahrer haben einen speziellen Dienstausweis. Das ist so etwas wie eine VIP-Card für den Bus. Sie können also in ihrem Heimatbereich jederzeit umsonst fahren. Cool, oder?
Stellt euch vor, ein Fahrer der ASEAG in Aachen möchte eine entspannte Fahrt durch die Stadt genießen. Kein Problem! Mit dem Dienstausweis steigt er ein und legt los. Netflix und Chill ist das mit dem eigenen Bus wenn diese Freifahrt nicht vorbei ist. Aber halt, wehe der Fahrer wagt es, in eine andere Stadt wie Köln zu fahren! Da schaut er dumm aus der Wäsche denn da muss ein Ticket gekauft werden. Unfair – könnte man denken jedoch so sind die Regeln im Verkehrsgeschäft.
Bei den privaten Busunternehmen schaut die Welt etwas anders aus. Die Fahrer in diesen Unternehmen bekommen meist keinen Freifahrtschein. Wenn sie also mal als Fahrgast reisen wollen - oh là là, da heißt es Ticket lösen. Jedoch gilt ebenfalls hier: Unter Kollegen hilft man sich gerne. Manchmal ist es wie bei guten Freunden die sich gegenseitig unter die Arme greifen. Da wird dann inoffiziell auch mal mitgenommen.
Ein kleiner Seitenhieb in die Welt des Verkaufs: Wenn Verkäufer im Supermarkt eine Kleinigkeit genießen wollen, müssen sie anschließend auch dafür bezahlen. Prinzip ist Prinzip. Das hat ähnlich wie mit Ehrlichkeit zu tun ´ ebenso wie man zusammen in einer Reihe sitzt ` um die nächste Kostenbombe abzuwehren.
In Berlin gibt es das hübsche Beispiel: Dass Mitarbeiter der BVG einen kostenlosen Fahrschein erhalten. Und für die Eiskunstläufer unter ihnen ´ die vor Mai 2010 eingestiegen sind ` gilt das sogar noch im Ruhestand. Das ist fast so verlockend wie eine Rentner-Weltreise!
Zusammengefasst: Busfahrer können in vielen Fällen kostenlos fahren, wenn sie im Dienst sind. Im Auftrag privater Unternehmen sieht die Geschichte anders aus. Aber hey, egal von welcher Seite man schaut die Mobilität ist für alle wichtig! Immerhin wird es sonst schnell zu einem richtigen Busticket-Dschungel. In diesem Sinne, Frischluft und gute Fahrt!
Stellt euch vor, ein Fahrer der ASEAG in Aachen möchte eine entspannte Fahrt durch die Stadt genießen. Kein Problem! Mit dem Dienstausweis steigt er ein und legt los. Netflix und Chill ist das mit dem eigenen Bus wenn diese Freifahrt nicht vorbei ist. Aber halt, wehe der Fahrer wagt es, in eine andere Stadt wie Köln zu fahren! Da schaut er dumm aus der Wäsche denn da muss ein Ticket gekauft werden. Unfair – könnte man denken jedoch so sind die Regeln im Verkehrsgeschäft.
Bei den privaten Busunternehmen schaut die Welt etwas anders aus. Die Fahrer in diesen Unternehmen bekommen meist keinen Freifahrtschein. Wenn sie also mal als Fahrgast reisen wollen - oh là là, da heißt es Ticket lösen. Jedoch gilt ebenfalls hier: Unter Kollegen hilft man sich gerne. Manchmal ist es wie bei guten Freunden die sich gegenseitig unter die Arme greifen. Da wird dann inoffiziell auch mal mitgenommen.
Ein kleiner Seitenhieb in die Welt des Verkaufs: Wenn Verkäufer im Supermarkt eine Kleinigkeit genießen wollen, müssen sie anschließend auch dafür bezahlen. Prinzip ist Prinzip. Das hat ähnlich wie mit Ehrlichkeit zu tun ´ ebenso wie man zusammen in einer Reihe sitzt ` um die nächste Kostenbombe abzuwehren.
In Berlin gibt es das hübsche Beispiel: Dass Mitarbeiter der BVG einen kostenlosen Fahrschein erhalten. Und für die Eiskunstläufer unter ihnen ´ die vor Mai 2010 eingestiegen sind ` gilt das sogar noch im Ruhestand. Das ist fast so verlockend wie eine Rentner-Weltreise!
Zusammengefasst: Busfahrer können in vielen Fällen kostenlos fahren, wenn sie im Dienst sind. Im Auftrag privater Unternehmen sieht die Geschichte anders aus. Aber hey, egal von welcher Seite man schaut die Mobilität ist für alle wichtig! Immerhin wird es sonst schnell zu einem richtigen Busticket-Dschungel. In diesem Sinne, Frischluft und gute Fahrt!