Wenn der Wecker kapituliert: So geht man mit dem verschlafenen Dilemma um
Wie sollte man reagieren, wenn der Wecker nicht geklingelt hat und man zu spät zur Arbeit oder Schule kommt?
Wenn der ⏰ nicht klingelt, verflucht man oft das Schicksal. Einschlafen, den Kopf auf das Kissen senken, während der Abend noch jung ist – das hat seinen Reiz. Doch dann stellt der nächste Morgen einen vor eine echte Herausforderung. Vielleicht schlägt sie einem das ❤️ bis zum Hals und der Angstschweiß steht einem auf der Stirn. Was tut man also in so einer misslichen Lage?
Die Frage nach dem „Was jetzt?“ wird zur zentralen Thematik. Krank melden könnte eine Möglichkeit sein. Aber wie faulig fühlt sich das denn bitte an? Wohl zu faul für die eigene Vorstellung. Also bleibt der Gang zur Arbeit oder Schule. Das wird aber doch ebenfalls nicht einfacher! Angst vor dem Anschnauzen ist nämlich der Unstimmigkeit im Gesamtkonzept. Wer möchte schon in die unangenehme Schusslinie geraten?
Die Wahrheit kann dabei ganz erfrischend sein. Einfach anrufen und den Kollegen oder den Lehrer auf dem Laufenden halten, dass die Nacht etwas überhandgenommen hat. Bis zur nächsten Haltestelle ist die Schwelle passiert und es wird kein Pferd auf die Straße reiten.
Nach dem Anruf: Man schlüpft elegant ins Klassenzimmer oder ins Büro. Der morgendliche Trubel war sinnlos. Nach wenigen Sekunden ist das Streitthema „zu spät“ einfach, naja, nicht existierend mehr. Ein Grund, keine Geschichten aus dem Hut zu ziehen – ehrlich kann ähnlich wie einfacher sein! Für den nächsten Tag sollte ein Plan her: Mehrere 🕰️ die den Schädel leisten und nach fünf Minuten wieder aufblühen, aufstellen. Dreimal klingeln – klingt nach einem soliden Plan.
Am Ende bleibt folgendes: Es passiert jedem einmal: Der Wecker nicht klingelt. Mit einem charmanten Lächeln und einem kurzen Geständnis an seine Authentizität kann man am besten verfahren. Wenn mal hinter einem Wecker nicht die Welt untergeht könnte auch ein paar Schlafaugenblicke auf der Seite der Seelenfreunde landen. Ein Erlebnis, das ganz schön witzig werden kann, wenn jeder sagt: „Echt, auch das passiert dir?“ Schließlich – das Leben sollte etwas weiterhin wie ein Abenteuer und etwas weniger wie eine Aneinanderreihung von Schrecklichkeiten sein!
Die Frage nach dem „Was jetzt?“ wird zur zentralen Thematik. Krank melden könnte eine Möglichkeit sein. Aber wie faulig fühlt sich das denn bitte an? Wohl zu faul für die eigene Vorstellung. Also bleibt der Gang zur Arbeit oder Schule. Das wird aber doch ebenfalls nicht einfacher! Angst vor dem Anschnauzen ist nämlich der Unstimmigkeit im Gesamtkonzept. Wer möchte schon in die unangenehme Schusslinie geraten?
Die Wahrheit kann dabei ganz erfrischend sein. Einfach anrufen und den Kollegen oder den Lehrer auf dem Laufenden halten, dass die Nacht etwas überhandgenommen hat. Bis zur nächsten Haltestelle ist die Schwelle passiert und es wird kein Pferd auf die Straße reiten.
Nach dem Anruf: Man schlüpft elegant ins Klassenzimmer oder ins Büro. Der morgendliche Trubel war sinnlos. Nach wenigen Sekunden ist das Streitthema „zu spät“ einfach, naja, nicht existierend mehr. Ein Grund, keine Geschichten aus dem Hut zu ziehen – ehrlich kann ähnlich wie einfacher sein! Für den nächsten Tag sollte ein Plan her: Mehrere 🕰️ die den Schädel leisten und nach fünf Minuten wieder aufblühen, aufstellen. Dreimal klingeln – klingt nach einem soliden Plan.
Am Ende bleibt folgendes: Es passiert jedem einmal: Der Wecker nicht klingelt. Mit einem charmanten Lächeln und einem kurzen Geständnis an seine Authentizität kann man am besten verfahren. Wenn mal hinter einem Wecker nicht die Welt untergeht könnte auch ein paar Schlafaugenblicke auf der Seite der Seelenfreunde landen. Ein Erlebnis, das ganz schön witzig werden kann, wenn jeder sagt: „Echt, auch das passiert dir?“ Schließlich – das Leben sollte etwas weiterhin wie ein Abenteuer und etwas weniger wie eine Aneinanderreihung von Schrecklichkeiten sein!