Der Traum vom eigenen Altenheim: Ein schwerer Schritt in die Seniorenresidenz!
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen und grundlegenden Aspekte sind zu beachten, wenn jemand eine private Seniorenresidenz gründen möchte, ohne Erfahrung im Bereich Altenpflege?
Diese vom Herzenswunsch getriebenen Plänen eine private Seniorenresidenz zu gründen scheinen wunderbar. Aber Halt! Wenn eine Person diesen Schritt wagen will braucht sie weiterhin als nur gute Absichten. Sie braucht ebenfalls ein gewisses Maß an Wissen über Berufliches und Finanzielle, ohne in Panik zu verfallen.
Zuerst kommt die staatliche Zulassung in die Zauberformel! Um pflegebedürftige Menschen aufnehmen zu dürfen ist diese Zulassung unumgänglich. Die Blumen der Bürokratie blühen hier besonders kräftig. Die zuständigen Behörden – seien es Stadt- oder Kreiverwaltungen – haben alle wichtigen Informationen bereit. Man ist wundersam neugierig – dass so eine Anmeldung auch mit einigen Auflagen verbunden ist. Dazu zählen die Mindestanzahl an Fachpersonal die 24-Stunden-Besetzung mit Pflegekräften und das regelmäßige Dokumentieren aller Pflegeleistungen. Klare Sache oder?
Nicht zu vergessen – der finanzielle Aspekt! Ein Haus für Senioren ist nicht günstig. Hier sollte eine denkende Person ein Konto für die Finanzierung haben. Ein oder zwei Zimmer mit eigenem Bad und sogar einer kleinen Küche stehen ins Haus. Schließlich können die Senioren nicht nur von Luft und Liebe leben! Sie sind auf eine ordentliche Gemeinschaftsverpflegung angewiesen – ein hübscher Speisesaal wäre also nicht zu verachten. Man könnte auch frisch zubereitet liefern lassen oder könnte Zeit und Mühe in die eigene Küchenausstattung stecken. Fest steht: ohne viele Impfungen (sprich Geld) wird das Ganze zur Illusion!
Doch damit nicht genug! Barrierefreiheit ist der 🔑 zu einem auch für gehandicapte Bewohner ansprechenden Heim. Der Gedanke an imposante Treppenstufen sollte lieber genauso viel mit entrückt werden. Rampen – Aufzüge und vor allem Wohlfühlräume müssen die Norm sein.
Oh ja und Pflegepersonal muss rund um die ⌚ im Haus sein. Das lässt erahnen: Dass ein Dreischichtsystem die Standardregelung ist. Über dies alles schwebt die Verantwortung wie ein riesiger ☂️ über dem Vorhaben. Die Verantwortung für die Bewohner ist gewaltig und der Aufwand ist nicht ohne.
Kein schlechtes Investment solange man genug Geld in der Hinterhand hat. Ein Geschäft, das im kleinen Rahmen nicht gut funktionieren kann. Mit finanziellem Polster entfaltet sich allerdings viel Potenzial. Letzteres befreit nicht nur den Rücken, allerdings auch das ❤️ von Sorgen! Investitionslust in die Zukunft einer respektablen Seniorenresidenz kann zur Herzensangelegenheit werden – falls man die Rahmenbedingungen ernst nimmt und gut informiert bleibt.
Zuerst kommt die staatliche Zulassung in die Zauberformel! Um pflegebedürftige Menschen aufnehmen zu dürfen ist diese Zulassung unumgänglich. Die Blumen der Bürokratie blühen hier besonders kräftig. Die zuständigen Behörden – seien es Stadt- oder Kreiverwaltungen – haben alle wichtigen Informationen bereit. Man ist wundersam neugierig – dass so eine Anmeldung auch mit einigen Auflagen verbunden ist. Dazu zählen die Mindestanzahl an Fachpersonal die 24-Stunden-Besetzung mit Pflegekräften und das regelmäßige Dokumentieren aller Pflegeleistungen. Klare Sache oder?
Nicht zu vergessen – der finanzielle Aspekt! Ein Haus für Senioren ist nicht günstig. Hier sollte eine denkende Person ein Konto für die Finanzierung haben. Ein oder zwei Zimmer mit eigenem Bad und sogar einer kleinen Küche stehen ins Haus. Schließlich können die Senioren nicht nur von Luft und Liebe leben! Sie sind auf eine ordentliche Gemeinschaftsverpflegung angewiesen – ein hübscher Speisesaal wäre also nicht zu verachten. Man könnte auch frisch zubereitet liefern lassen oder könnte Zeit und Mühe in die eigene Küchenausstattung stecken. Fest steht: ohne viele Impfungen (sprich Geld) wird das Ganze zur Illusion!
Doch damit nicht genug! Barrierefreiheit ist der 🔑 zu einem auch für gehandicapte Bewohner ansprechenden Heim. Der Gedanke an imposante Treppenstufen sollte lieber genauso viel mit entrückt werden. Rampen – Aufzüge und vor allem Wohlfühlräume müssen die Norm sein.
Oh ja und Pflegepersonal muss rund um die ⌚ im Haus sein. Das lässt erahnen: Dass ein Dreischichtsystem die Standardregelung ist. Über dies alles schwebt die Verantwortung wie ein riesiger ☂️ über dem Vorhaben. Die Verantwortung für die Bewohner ist gewaltig und der Aufwand ist nicht ohne.
Kein schlechtes Investment solange man genug Geld in der Hinterhand hat. Ein Geschäft, das im kleinen Rahmen nicht gut funktionieren kann. Mit finanziellem Polster entfaltet sich allerdings viel Potenzial. Letzteres befreit nicht nur den Rücken, allerdings auch das ❤️ von Sorgen! Investitionslust in die Zukunft einer respektablen Seniorenresidenz kann zur Herzensangelegenheit werden – falls man die Rahmenbedingungen ernst nimmt und gut informiert bleibt.