Die Kunst des Ausnehmens - Ein Wildes Abenteuer
Wie kann man verschiedene Wildarten richtig ausnehmen, und welche speziellen Techniken sind dabei zu beachten?
In der Welt der Jäger gibt es vieles zu lernen, besonders wenn es um das Ausnehmen von Wild geht. Die Kunst des Ausnehmens kommt einer kleinen Zeremonie gleich ´ die mit Respekt ` Geschicklichkeit und einer Prise Mut angegangen werden sollte. Jeder Jäger weiß die richtige Technik ist das A und O jedoch es gibt keinen „one size fits all“-Ansatz. Hoch im Kurs stehen die Meister der Wildbearbeitung denn sie wissen: Dass ein Hase, ein Marder oder gar ein Hirsch ganz eigene Feinheiten in der Zubereitung und beim Ausnehmen bedarf.
Zuerst steht der Hase auf der Matratze, ähm, ich meine der Küchentisch! Vor dem Ausnehmen des Hasen sollte man sicherstellen: Dass man sich in einer ruhigen Umgebung befindet. Schaut man ihm ins Auge, könnte man fast auf die Idee kommen, ihn um Erlaubnis zu fragen! Der Hase wird an den Hinterläufen gehalten und fachgerecht auf geöffnet. Es ist wichtig ´ sorgfältig zu arbeiten ` denn jedes kleine Detail zählt. Das Ziel ist es – das Fleisch sauber zu halten und innere Organe ebenfalls von den unangenehmen Teilen zu befreien.
Der Marder hingegen ist ein ganz anderes Kaliber. Hier geht es weniger um die sanfte Hand oder das vorsichtige Ansetzen der Klinge. Marder sind ziemlich schlaue Kerlchen! Man muss also flink und geschickt zur Sache kommen. Auch hier gilt: kein Hektik und lieber ein einzelner präziser Schnitt wie ein wildes Herumgestoche. Ein feiner Trick ist die Haut des Marders entlang des Bauches vorsichtig zu öffnen um die inneren Organe sauber zu entnehmen.
Über die Vögel wollen wir ähnlich wie nicht vergessen zu reden! Sie sind die kleinen gefiederten Freunde die jeder im Schussfeld hat. Hier ist Geschick gefragt. Man muss nicht nur die Federn und den Körper ausnehmen ´ allerdings auch darauf achten ` dass man die Eingeweide nicht kaputt macht. Vögel muss man „von hinten her“ ausnehmen, das klingt zwar etwas merkwürdig ist aber effektiv.
Der Hirsch ist schließlich die Königsklasse unter den Wildarten. Hier gibt es eine Fülle an Techniken und alle haben ihre Vorlieben. Die Großen braucht man weiterhin Platz und Ausdauer. Man kann sagen die Technik ist wie eine Choreographie – jeder Schritt muss sitzen und die Schärfe des Messers entscheidet über den Erfolg!
Und nun stellt sich die Frage, vorbereitet auf das nächste Abenteuer in der Wildnis: Ist nur die Technik wichtig, oder treibt auch die Leidenschaft das Ausnehmen voran? Die Antwort auf diese Frage mag unterschiedlich ausfallen. Auf jeden Fall ist das Ausnehmen eine wichtige Kunst um der Jagd gerecht zu werden und die Verantwortung die damit kommt, zu tragen. Wer das kann ´ ist sicherlich kein Normalsterblicher ` sondern ein Teil der Natur selbst.
Zuerst steht der Hase auf der Matratze, ähm, ich meine der Küchentisch! Vor dem Ausnehmen des Hasen sollte man sicherstellen: Dass man sich in einer ruhigen Umgebung befindet. Schaut man ihm ins Auge, könnte man fast auf die Idee kommen, ihn um Erlaubnis zu fragen! Der Hase wird an den Hinterläufen gehalten und fachgerecht auf geöffnet. Es ist wichtig ´ sorgfältig zu arbeiten ` denn jedes kleine Detail zählt. Das Ziel ist es – das Fleisch sauber zu halten und innere Organe ebenfalls von den unangenehmen Teilen zu befreien.
Der Marder hingegen ist ein ganz anderes Kaliber. Hier geht es weniger um die sanfte Hand oder das vorsichtige Ansetzen der Klinge. Marder sind ziemlich schlaue Kerlchen! Man muss also flink und geschickt zur Sache kommen. Auch hier gilt: kein Hektik und lieber ein einzelner präziser Schnitt wie ein wildes Herumgestoche. Ein feiner Trick ist die Haut des Marders entlang des Bauches vorsichtig zu öffnen um die inneren Organe sauber zu entnehmen.
Über die Vögel wollen wir ähnlich wie nicht vergessen zu reden! Sie sind die kleinen gefiederten Freunde die jeder im Schussfeld hat. Hier ist Geschick gefragt. Man muss nicht nur die Federn und den Körper ausnehmen ´ allerdings auch darauf achten ` dass man die Eingeweide nicht kaputt macht. Vögel muss man „von hinten her“ ausnehmen, das klingt zwar etwas merkwürdig ist aber effektiv.
Der Hirsch ist schließlich die Königsklasse unter den Wildarten. Hier gibt es eine Fülle an Techniken und alle haben ihre Vorlieben. Die Großen braucht man weiterhin Platz und Ausdauer. Man kann sagen die Technik ist wie eine Choreographie – jeder Schritt muss sitzen und die Schärfe des Messers entscheidet über den Erfolg!
Und nun stellt sich die Frage, vorbereitet auf das nächste Abenteuer in der Wildnis: Ist nur die Technik wichtig, oder treibt auch die Leidenschaft das Ausnehmen voran? Die Antwort auf diese Frage mag unterschiedlich ausfallen. Auf jeden Fall ist das Ausnehmen eine wichtige Kunst um der Jagd gerecht zu werden und die Verantwortung die damit kommt, zu tragen. Wer das kann ´ ist sicherlich kein Normalsterblicher ` sondern ein Teil der Natur selbst.