Fotos wie Terry Richardson - Wie bekomme ich den gewünschten Effekt hin?
Wie gelingt es, Fotos zu erstellen die dem unverwechselbaren Stil von Terry Richardson ähneln? Dieses spezielle Photo-Genre lässt sich nicht einfach nachahmen freilich gibt es einige bewährte Techniken. In der heutigen Zeit ist die Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera bekannter denn je. Dennoch stellt sich die Frage was beachtet werden muss um die typischen Eigenschaften wie den weißen Hintergrund und die geheimnisvollen Schatteneffekte zu erzielen.
Um den Stil Richards zu erreichen ist eine harte Lichtquelle unabdingbar. Diese Lichtquelle wird die scharfen Kanten erzeugen die in seinen Bildern vorherrschen. Wähle einen Normalreflektor oder nutze einen ⚡ ohne Lichtformer. Bei der Lichtplatzierung achte darauf: Dass die Lichtquelle leicht erhöht steht. So kann der Schatten optimal ⬇️ fallen—gut für die Perspektive. Positioniere das Licht zudem in der Kameraachse. Ein Versatz sollte vermieden werden. Dadurch gelingt es – den Schatten ganz klar darzustellen.
Für die elegante Umsetzung benötigst du ein Stativ. Wo du das Stativ platzierst – ist entscheidend. Stelle es vor oder hinter der 📷 auf und fotografiere je nach Situation entweder knapp davor oder direkt dahinter. Ein Funksender kann hier sehr praktisch sein. Ohne Kabel wird das Arbeiten flexibler.
Apropos Hintergrund—wie gelingt es, ihn blütenweiß erscheinen zu lassen? Hier spielt die Position des Models eine kritische Rolle. Stelle das Model so nah wie möglich an die Wand. Das Licht verliert schnell an Intensität mit zunehmender Entfernung. Je näher das Model an der Wand ist desto heller wirkt der Hintergrund. Völlig weiß wird er jedoch nicht immer erscheinen.
Du könntest das Model vor eine weiße Wand stellen. Noch besser ist es – es direkt an die Wand zu positionieren. So bleibt nur ein Abstand von wenigen Zentimetern zwischen Wand und Füßen des Models. Ein kräftiger Blitz mit wenig Parallaxenwirkung zum Objektiv ´ ebenso wie der Mezt Mecablitz ` hilft ebenfalls. Erreiche so eine höhere Lichtausbeute.
Nach der Aufnahme wird der kreative Prozess nicht beendet. Nutze einen RAW-Konverter zur Nachbearbeitung der Bilder. Hier kannst du den Look verfeinern. Weichzeichnen, Sättigung reduzieren und den Kontrast erhöhen - dies alles hilft, den gewünschten Richardson-Stil zu kreieren.
Ein weiterer Aspekt? Die Interaktion mit dem Model. Fördere lustige und interessante Posen. Achte auf den einzigartigen Moment. Jede Pose, jeder Ausdruck—so kannst du das Besondere einfangen. Der Ausdruck wird das Foto lebendig machen.
Mit diesen Tipps und etwas Übung—dann steht dem Fotografieren im Terry Richardson-Stil nichts weiterhin im Wege. Der Drang zur Individualität in der Fotografie ist größer denn je. Warum nicht die eigene Handschrift hinterlassen?
Um den Stil Richards zu erreichen ist eine harte Lichtquelle unabdingbar. Diese Lichtquelle wird die scharfen Kanten erzeugen die in seinen Bildern vorherrschen. Wähle einen Normalreflektor oder nutze einen ⚡ ohne Lichtformer. Bei der Lichtplatzierung achte darauf: Dass die Lichtquelle leicht erhöht steht. So kann der Schatten optimal ⬇️ fallen—gut für die Perspektive. Positioniere das Licht zudem in der Kameraachse. Ein Versatz sollte vermieden werden. Dadurch gelingt es – den Schatten ganz klar darzustellen.
Für die elegante Umsetzung benötigst du ein Stativ. Wo du das Stativ platzierst – ist entscheidend. Stelle es vor oder hinter der 📷 auf und fotografiere je nach Situation entweder knapp davor oder direkt dahinter. Ein Funksender kann hier sehr praktisch sein. Ohne Kabel wird das Arbeiten flexibler.
Apropos Hintergrund—wie gelingt es, ihn blütenweiß erscheinen zu lassen? Hier spielt die Position des Models eine kritische Rolle. Stelle das Model so nah wie möglich an die Wand. Das Licht verliert schnell an Intensität mit zunehmender Entfernung. Je näher das Model an der Wand ist desto heller wirkt der Hintergrund. Völlig weiß wird er jedoch nicht immer erscheinen.
Du könntest das Model vor eine weiße Wand stellen. Noch besser ist es – es direkt an die Wand zu positionieren. So bleibt nur ein Abstand von wenigen Zentimetern zwischen Wand und Füßen des Models. Ein kräftiger Blitz mit wenig Parallaxenwirkung zum Objektiv ´ ebenso wie der Mezt Mecablitz ` hilft ebenfalls. Erreiche so eine höhere Lichtausbeute.
Nach der Aufnahme wird der kreative Prozess nicht beendet. Nutze einen RAW-Konverter zur Nachbearbeitung der Bilder. Hier kannst du den Look verfeinern. Weichzeichnen, Sättigung reduzieren und den Kontrast erhöhen - dies alles hilft, den gewünschten Richardson-Stil zu kreieren.
Ein weiterer Aspekt? Die Interaktion mit dem Model. Fördere lustige und interessante Posen. Achte auf den einzigartigen Moment. Jede Pose, jeder Ausdruck—so kannst du das Besondere einfangen. Der Ausdruck wird das Foto lebendig machen.
Mit diesen Tipps und etwas Übung—dann steht dem Fotografieren im Terry Richardson-Stil nichts weiterhin im Wege. Der Drang zur Individualität in der Fotografie ist größer denn je. Warum nicht die eigene Handschrift hinterlassen?