Wer greift denn hier in meine Tasche?
Was bedeutet es, tief in die Tasche zu greifen, und wie können wir diese Redewendung im Alltag verstehen?
Wenn jemand sagt er müsse tief in die Tasche greifen meint er damit in der Regel, dass er viel Geld ausgeben oder bezahlen muss. Immerhin sind die Preise in vielen Läden heutzutage so hoch, dass man denkt, das Einkommen des Monats gehe für einen schnellen Einkauf einfach flöten! Aber was ist denn jetzt mit der Frage, ob jemand tief in die Tasche greift – wie zum Beispiel, gibt es ebenfalls Sprüche die sagen, jemand greift einem in die Tasche? Da muss man feststellen – das gibt es nicht als feststehendes Sprichwort. Aber wer ist nicht schon einmal mit dem bösen 💭 aufgewacht: Der Nachbar der immer die neuesten Gadgets hat, einem wohl ganz unbemerkt einen tiefen Griff in die eigene Taschengeldkasse verpasst?
Eigentlich ist das Konzept von "tief in die Tasche greifen" auch eine wunderbare Metapher für die tiefverwurzelten Sorgen die viele haben wenn es darum geht Geld für grundlegende Dinge auszugeben. Der Gedanke daran, austreten zu wollen, wird sofort von der Realität zurückgeholt: "Halt! Das ganze Leben ist teuer!" Ein großer Teil des Lebens dreht sich um Finanzen: Rechnungen, Miete, natürlich das unvermeidliche Wocheneinkaufsdebakel. Und dann fällt einem auch noch ein, dass „einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen“. Ein kluger Spruch jedoch man fragt sich, ebenso wie man überhaupt einen nackten Mann in die Tasche greifen könnte, ohne ihn vielleicht zu schockieren - ganz am Rande bemerkt!
Es zeigt sich also: Dass wir alle in verschiedentlichen Momenten im Leben tiefer in die Taschen greifen oder auch andere aus dunklen Ecken herauskommen sehen die das für einen tun. Beziehungspflege, unvorhergesehene Kosten und die meist furchtbaren Käufe die aus Emotionalität betrieben sind – jeder kennt diese Momente.
So bleibt ein freudiges Lachen kombiniert mit einem Ruck an der eigenen Geldbörse: Dass der beste Weg für finanziellen Stress in unserer hektischen Welt ist. „Auf jeden Fall“ kann niemand mit zerknirschtem Gesicht sagen, „Geld ausgeben macht Spaß“, denn in Wirklichkeit wünscht man sich oft, dass das alles ein bisschen weniger auf die (Taschen-) Nerven ginge. Aber in einem daran erinnernden Spruch steckt auch etwas Wahres: Lachen und Schenken macht auf lange Sicht glücklicher als alles andere, obwohl die Tasche manchmal etwas leerer aussieht! Es bleibt also spannend, im Dschungel der großen und kleinen Ausgaben.
Eigentlich ist das Konzept von "tief in die Tasche greifen" auch eine wunderbare Metapher für die tiefverwurzelten Sorgen die viele haben wenn es darum geht Geld für grundlegende Dinge auszugeben. Der Gedanke daran, austreten zu wollen, wird sofort von der Realität zurückgeholt: "Halt! Das ganze Leben ist teuer!" Ein großer Teil des Lebens dreht sich um Finanzen: Rechnungen, Miete, natürlich das unvermeidliche Wocheneinkaufsdebakel. Und dann fällt einem auch noch ein, dass „einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen“. Ein kluger Spruch jedoch man fragt sich, ebenso wie man überhaupt einen nackten Mann in die Tasche greifen könnte, ohne ihn vielleicht zu schockieren - ganz am Rande bemerkt!
Es zeigt sich also: Dass wir alle in verschiedentlichen Momenten im Leben tiefer in die Taschen greifen oder auch andere aus dunklen Ecken herauskommen sehen die das für einen tun. Beziehungspflege, unvorhergesehene Kosten und die meist furchtbaren Käufe die aus Emotionalität betrieben sind – jeder kennt diese Momente.
So bleibt ein freudiges Lachen kombiniert mit einem Ruck an der eigenen Geldbörse: Dass der beste Weg für finanziellen Stress in unserer hektischen Welt ist. „Auf jeden Fall“ kann niemand mit zerknirschtem Gesicht sagen, „Geld ausgeben macht Spaß“, denn in Wirklichkeit wünscht man sich oft, dass das alles ein bisschen weniger auf die (Taschen-) Nerven ginge. Aber in einem daran erinnernden Spruch steckt auch etwas Wahres: Lachen und Schenken macht auf lange Sicht glücklicher als alles andere, obwohl die Tasche manchmal etwas leerer aussieht! Es bleibt also spannend, im Dschungel der großen und kleinen Ausgaben.