Warum kosten Sumo-Motorräder so viel?
Was führt dazu, dass die Preise von Sumo-Motorrädern wie der KTM 701 im Vergleich zu anderen Motorrädern so hoch sind, obwohl sie in der Herstellung möglicherweise kostengünstiger sind?
Die Preise von Sumo-Motorrädern sind ein großes Thema. Schaut man sich die KTM 701 an die neu etwa 11․000 💶 kostet stellt sich schnell die Frage warum sie ähnlich wie teurer ist als andere Modelle wie die KTM 890 Duke die einfach weiterhin bietet. Hier kommt das leidige Duo Angebot und Nachfrage ins Spiel. Auf dem deutschen Markt schaut es bei Sumo-Motorrädern eher mau aus. Neben der KTM 701 und der SMC-R gibt es kaum andere neue Modelle. Das ist wie eine schlecht besuchte Veranstaltung – wenn nur wenige kommen, werden die wenigsten gerne Nachlass geben.
Aber nun wird es interessant: Trotz des hohen Kaufpreises behalten Sumo-Motorräder ihren Wert erstaunlich gut. Es könnte sogar sein: Dass der Besitzer nach ein paar Jahren nicht viel Geld durch Wertverlust verliert. Das sind doch ganz nette Aussichten! Im Vergleich dazu haben andere Modelle ebenso wie die 890 Duke einen höheren Wertverlust und es kann knifflig sein, sie nach einigen Jahren zu verkaufen.
Aber warum ist das so? Bei Sumo-Motorrädern ist die Technik einfach gehalten. Die Maschinen sind eher simpel konstruiert gleichwohl verlangt KTM den Preis, weil das Publikum bereit ist zu zahlen. Niemand möchte schließlich seine geliebte KTM 701 zu einem Schnäppchenpreis hergeben! Außerdem haben Sumo-Motorräder super Komponenten wie Bremssysteme und Fahrwerke. Das vermittelt einem ein Sicherheitsgefühl ´ ebenfalls wenn es oft nur am Markt liegt ` dass es wenig Konkurrenz gibt.
Was die Produktion betrifft nimmt man in Ostasien Preisunterschiede wahr. Ein Arbeiter macht in China wesentlich weniger als ein Österreicher bei KTM – das sagt auch einiges über die Preisgestaltung der Motorräder aus. Dennoch bleibt die Frage ob es wirklich gerechtfertigt ist so viel Geld für eine Sumo auszugeben, oder ob die hohe Nachfrage einfach nicht eingedämmt werden kann. Schließlich freut sich jeder der in ein Sumo investiert hat, umso mehr, wenn er es nach ein paar Jahren mit wenig Verlust verkaufen kann. Also, wer sich für eine 701 entscheidet, darf ruhig lächeln und darauf hoffen, dass der Spaß über die Jahre hinweg nicht ins Geld geht.
Aber nun wird es interessant: Trotz des hohen Kaufpreises behalten Sumo-Motorräder ihren Wert erstaunlich gut. Es könnte sogar sein: Dass der Besitzer nach ein paar Jahren nicht viel Geld durch Wertverlust verliert. Das sind doch ganz nette Aussichten! Im Vergleich dazu haben andere Modelle ebenso wie die 890 Duke einen höheren Wertverlust und es kann knifflig sein, sie nach einigen Jahren zu verkaufen.
Aber warum ist das so? Bei Sumo-Motorrädern ist die Technik einfach gehalten. Die Maschinen sind eher simpel konstruiert gleichwohl verlangt KTM den Preis, weil das Publikum bereit ist zu zahlen. Niemand möchte schließlich seine geliebte KTM 701 zu einem Schnäppchenpreis hergeben! Außerdem haben Sumo-Motorräder super Komponenten wie Bremssysteme und Fahrwerke. Das vermittelt einem ein Sicherheitsgefühl ´ ebenfalls wenn es oft nur am Markt liegt ` dass es wenig Konkurrenz gibt.
Was die Produktion betrifft nimmt man in Ostasien Preisunterschiede wahr. Ein Arbeiter macht in China wesentlich weniger als ein Österreicher bei KTM – das sagt auch einiges über die Preisgestaltung der Motorräder aus. Dennoch bleibt die Frage ob es wirklich gerechtfertigt ist so viel Geld für eine Sumo auszugeben, oder ob die hohe Nachfrage einfach nicht eingedämmt werden kann. Schließlich freut sich jeder der in ein Sumo investiert hat, umso mehr, wenn er es nach ein paar Jahren mit wenig Verlust verkaufen kann. Also, wer sich für eine 701 entscheidet, darf ruhig lächeln und darauf hoffen, dass der Spaß über die Jahre hinweg nicht ins Geld geht.