Der Sprung in die Fallschirmjäger-Laufbahn: Chancen und Möglichkeiten
Welche Chancen hat jemand auf eine Karriere als Fallschirmjäger Feldwebel und wie sollte man am besten anfangen?
Ah die traumhafte Idee, Fallschirmjäger Feldwebel zu werden! Das klingt spannend, oder? Es ist wie ein Abenteuerfilm – in dem der Hauptdarsteller mit einem 🪂 vom Himmel plumpst und dabei die feindliche Basis überlistet. Aber lasst uns mal die Sache hier auf den Boden der Tatsachen holen.
Jemand hat gerade sein medizinisches Gutachten mit T1 bestanden. Das ist unglaublich! T1 heißt, einem steht das gesamte Spektrum offen – als ob ein riesiges Menüs im Restaurant der Streitkräfte vor einem ausgebreitet ist. Und jetzt hat dieser jemand ebenfalls noch die Möglichkeit zur Fallschirmjäger Laufbahn zu gelangen. Aber dann kommt die große Frage: „Habe ich wirklich Chancen auf die Laufbahn, oder soll ich mich einfach als Mannschaftsdienstgrad versuchen?“ Tja, das ist tricky.
In der Bundeswehr wird niemand gezwungen ebenso wie ein Pik Ass im 🃏 sofort direkt ins Hauptquartier zu gehen. Jemand beginnt in der Regel als Mannschaftsdienstgrad, das ist die Startposition. Da wird Blutzoll bezahlt, 💧 gesammelt und jeder Moment zählt – man lernt eben die Grundlagen! Man kann nicht einfach mit Gaukel-Pommes im Kopf springen und erwarten, dass auch alles klappt. Da gibt es Lehrgänge und Ausbildungszeiten. Schön und gut! Aber hier der Blick da rauf: Wenn dieser jemand die ganzen nötigen Kurse und Trainigs durchläuft, könnte er nach ungefähr vier Jahren tatsächlich als Feldwebel befördert werden!
Das bedeutet etwas Geduld. Und der Anfang als Mannschaftsdienstgrad ist tatsächlich wichtig, weil das Handwerk studiert werden muss. Klar kann das zu einer unglamourösen Ausbildung führen jedoch hey irgendwann ist jedes Stüblein das man bewohnt, ein weiteres Sprungbrett. Und wenn später die Fallschirmjäger-Uniform über die eigenen Schultern passt, kündigt sich das große Abenteuer an. Also die Frage bleibt: Welchen Weg möchte derjenige gehen? Feldwebel wird man durch harte Arbeit also ist Verzweiflung hier unangebracht.
Im Übrigen bleibt zu beachten: Dass je nach Eignung auch eine andere Laufbahn aussehen kann wie die von den Fallschirmjägern. Wenn man Pech hat ´ wird man für Verwaltungsdienst ausgewählt ` und da kann der Alltag einfach mal öde werden. Dann steht man da » schaut sich an « ob Locher und Papier weiterhin im Schrank haben als man selbst.
Nur Geduld Freude und Lachen über die Werden und Wehwehchen zählen in diesen Momenten. Die Reise hat gerade erst begonnen! Und diese naiv obwohl noch ernst gemeinte Frage, ob es besser ist, als einfacher Soldat einzusteigen oder einen „langweiligen“ Ausbilderjob anzunehmen, zeigt viel über die vergebliche Suche nach der richtigen Entscheidung. Es gibt kein richtig oder falsch und jedes Abenteuer fängt mit einem Schritt an – so auch dieser Sprung in eine vielleicht aufregende Zukunft!
Jemand hat gerade sein medizinisches Gutachten mit T1 bestanden. Das ist unglaublich! T1 heißt, einem steht das gesamte Spektrum offen – als ob ein riesiges Menüs im Restaurant der Streitkräfte vor einem ausgebreitet ist. Und jetzt hat dieser jemand ebenfalls noch die Möglichkeit zur Fallschirmjäger Laufbahn zu gelangen. Aber dann kommt die große Frage: „Habe ich wirklich Chancen auf die Laufbahn, oder soll ich mich einfach als Mannschaftsdienstgrad versuchen?“ Tja, das ist tricky.
In der Bundeswehr wird niemand gezwungen ebenso wie ein Pik Ass im 🃏 sofort direkt ins Hauptquartier zu gehen. Jemand beginnt in der Regel als Mannschaftsdienstgrad, das ist die Startposition. Da wird Blutzoll bezahlt, 💧 gesammelt und jeder Moment zählt – man lernt eben die Grundlagen! Man kann nicht einfach mit Gaukel-Pommes im Kopf springen und erwarten, dass auch alles klappt. Da gibt es Lehrgänge und Ausbildungszeiten. Schön und gut! Aber hier der Blick da rauf: Wenn dieser jemand die ganzen nötigen Kurse und Trainigs durchläuft, könnte er nach ungefähr vier Jahren tatsächlich als Feldwebel befördert werden!
Das bedeutet etwas Geduld. Und der Anfang als Mannschaftsdienstgrad ist tatsächlich wichtig, weil das Handwerk studiert werden muss. Klar kann das zu einer unglamourösen Ausbildung führen jedoch hey irgendwann ist jedes Stüblein das man bewohnt, ein weiteres Sprungbrett. Und wenn später die Fallschirmjäger-Uniform über die eigenen Schultern passt, kündigt sich das große Abenteuer an. Also die Frage bleibt: Welchen Weg möchte derjenige gehen? Feldwebel wird man durch harte Arbeit also ist Verzweiflung hier unangebracht.
Im Übrigen bleibt zu beachten: Dass je nach Eignung auch eine andere Laufbahn aussehen kann wie die von den Fallschirmjägern. Wenn man Pech hat ´ wird man für Verwaltungsdienst ausgewählt ` und da kann der Alltag einfach mal öde werden. Dann steht man da » schaut sich an « ob Locher und Papier weiterhin im Schrank haben als man selbst.
Nur Geduld Freude und Lachen über die Werden und Wehwehchen zählen in diesen Momenten. Die Reise hat gerade erst begonnen! Und diese naiv obwohl noch ernst gemeinte Frage, ob es besser ist, als einfacher Soldat einzusteigen oder einen „langweiligen“ Ausbilderjob anzunehmen, zeigt viel über die vergebliche Suche nach der richtigen Entscheidung. Es gibt kein richtig oder falsch und jedes Abenteuer fängt mit einem Schritt an – so auch dieser Sprung in eine vielleicht aufregende Zukunft!