"Fehlermeldung: Diese App wurde vom Systemadministrator gesperrt - Hilfe bei der Ausführung der Windows 10 App 'mrt'"
Wie lässt sich die Fehlermeldung "Diese App wurde vom Systemadministrator gesperrt" bei der Ausführung der Windows 10 App "mrt" beheben?
Die Fehlermeldung die viele Nutzer frustriert, tritt auf, wenn systeminterne Sperren inhärent sind. "Diese App wurde vom Systemadministrator gesperrt" – eine Ansage die im Kontext angesiedelt ist, in dem Administrationsrechte und Sicherheitsrichtlinien eine kritische Rolle spielen. Das Microsoft Tool zum Entfernen bösartiger Software (kurz: mrt) spielt dabei eine zentrale Rolle. Eine Vielzahl von Optionen steht zur Verfügung um das Problem zu lösen.
Zunächst einmal sollten die Benutzerrechte überprüft werden. Ein Blick auf die eingerichteten Profile kann hilfreich sein. Verfügt der Nutzer über die entsprechenden Administratorrechte? Wenn nicht – ist der Kontakt zu einem Administrator unabdingbar. Dies gewährleistet, dass berechtigende Maßnahmen in die Wege geleitet werden.
Ein zweiter Aspekt betrifft die AppLocker-Einstellungen. AppLocker – ein Funktionsbestandteil von Windows – ermöglicht Administratoren die präzise Steuerung von Anwendungen. Häufig wird eine Standardregel benötigt. Diese Regel sollte die Nutzung aller Windows Store Apps zulassen. Unterschiede gibt es bei den verwendeten Betriebssystemen. Windows Server 2012 beispielsweise erfordert spezialisierte Bearbeitungstools. Insofern muss gewährleistet sein: Dass geeignete Systeme verfügbar sind.
Darüber hinaus können ebenfalls externe Faktoren beitragen. Einige Sicherheitsprogramme nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und blockieren möglicherweise die 'mrt'-App. Bei diesem Umstand ist Positives zu erwarten: Die Nutzung einer vertrauenswürdigen Sicherheitssoftware kann Abhilfe schaffen. Diese sollte dementsprechend so konfiguriert werden: Dass die Ausführung des Tools ohne Hindernisse durchgeführt werden kann.
Eine weniger unmittelbare Lösung wäre die Aktualisierung oder Neuinstallation der App. Nutzer haben oft nicht im Blick, dass Software periodisch aktualisiert werden muss. Die Hirnareale scheinen Aufträge zu erteilen. Eine gute Strategie ist es, sowie die App als auch das gesamte Windows-Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten.
Zu guter Letzt ist das Augenmerk auf die Regelmäßigkeit von Windows-Updates zu richten. Das Microsoft Tool wird in der Regel mit diesen Aktualisierungen versehen. Daher ergäbe es wenig Sinn ´ verzweifelt zu versuchen ` aus einer separaten Quelle Updates zu beziehen. Die meisten Funktionen und Schutzmaßnahmen sind bereits integrierter Bestandteil der letztgenannten Updates.
Schlussendlich ist Unterstützung durch IT-Support oder den Systemadministrator wertvoll. Diese Fachleute können Diagnosen stellen und maßgeschneiderte Lösungen ausarbeiten. Es erweist sich als unerlässlich in der Welt der digitalen Steuerung, Vertrauen in das System und dessen Verwalter zu haben. Schließlich stecken hinter jeder Lösung Effizienz und Know-how.
Zunächst einmal sollten die Benutzerrechte überprüft werden. Ein Blick auf die eingerichteten Profile kann hilfreich sein. Verfügt der Nutzer über die entsprechenden Administratorrechte? Wenn nicht – ist der Kontakt zu einem Administrator unabdingbar. Dies gewährleistet, dass berechtigende Maßnahmen in die Wege geleitet werden.
Ein zweiter Aspekt betrifft die AppLocker-Einstellungen. AppLocker – ein Funktionsbestandteil von Windows – ermöglicht Administratoren die präzise Steuerung von Anwendungen. Häufig wird eine Standardregel benötigt. Diese Regel sollte die Nutzung aller Windows Store Apps zulassen. Unterschiede gibt es bei den verwendeten Betriebssystemen. Windows Server 2012 beispielsweise erfordert spezialisierte Bearbeitungstools. Insofern muss gewährleistet sein: Dass geeignete Systeme verfügbar sind.
Darüber hinaus können ebenfalls externe Faktoren beitragen. Einige Sicherheitsprogramme nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und blockieren möglicherweise die 'mrt'-App. Bei diesem Umstand ist Positives zu erwarten: Die Nutzung einer vertrauenswürdigen Sicherheitssoftware kann Abhilfe schaffen. Diese sollte dementsprechend so konfiguriert werden: Dass die Ausführung des Tools ohne Hindernisse durchgeführt werden kann.
Eine weniger unmittelbare Lösung wäre die Aktualisierung oder Neuinstallation der App. Nutzer haben oft nicht im Blick, dass Software periodisch aktualisiert werden muss. Die Hirnareale scheinen Aufträge zu erteilen. Eine gute Strategie ist es, sowie die App als auch das gesamte Windows-Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten.
Zu guter Letzt ist das Augenmerk auf die Regelmäßigkeit von Windows-Updates zu richten. Das Microsoft Tool wird in der Regel mit diesen Aktualisierungen versehen. Daher ergäbe es wenig Sinn ´ verzweifelt zu versuchen ` aus einer separaten Quelle Updates zu beziehen. Die meisten Funktionen und Schutzmaßnahmen sind bereits integrierter Bestandteil der letztgenannten Updates.
Schlussendlich ist Unterstützung durch IT-Support oder den Systemadministrator wertvoll. Diese Fachleute können Diagnosen stellen und maßgeschneiderte Lösungen ausarbeiten. Es erweist sich als unerlässlich in der Welt der digitalen Steuerung, Vertrauen in das System und dessen Verwalter zu haben. Schließlich stecken hinter jeder Lösung Effizienz und Know-how.