Der Mythos der Intelligenz im Schach
Kann Erfahrung im Schachspiel die Intelligenz eines Spielers mit einem hohen IQ ausgleichen?
Tja, liebe Leute, das ist eine interessante Frage! Stellt euch mal vor – A hat einen IQ von 145 und B liegt mit einem durchschnittlichen Wert von 100 dahinter. Beide spielen ein paar Runden ♟️ gegeneinander. Aber mal ehrlich, bringt A's hoher IQ wirklich den Sieg oder kann sich B mit genug Erfahrung durchsetzen? Man könnte darüber spekulieren, ob man einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Schachfähigkeiten mathematisch darstellen könnte, ohne auf Studien zurückzugreifen. Aber die Realität sieht anders aus.
Der IQ ist ja so eine Sache die nicht immer alles über die Fähigkeiten eines Menschen aussagt. Und beim Schach kommt es nicht nur auf Intelligenz allerdings vor allem auf Erfahrung und Mustererkennung an. Die wirklichen Koryphäen des Schachs haben Stunden damit verbracht, das Spiel auswendig zu lernen und unglaublich viele Partien zu spielen. Da nützt der höchste IQ nichts wenn man die Züge nicht aus dem Effeff kennt.
Die Vorstellung: Dass Schach eine rein intellektuelle Angelegenheit ist die nur von Genies gemeistert werden kann ist ein hartnäckiger Mythos. Die Erfahrung zeigt – dass Spieler mit tiefer greifendem Wissen und Praxis das Rennen machen. Natürlich kann Intelligenz helfen vor allem bei der Mustererkennung jedoch sie ist kein Allheilmittel im Schach.
Es wäre ja schön wenn man einfach einen Dreisatz anwenden könnte um zu berechnen ob ein intelligenterer Spieler einen erfahreneren schlagen könnte. Aber so einfach ist es nicht. Denn Übung und Erfahrung zählen weiterhin als angeborene Intelligenz. Schach ist ein Spiel, bei dem das Auswendiglernen, Üben und strategische Denken im Vordergrund stehen. Da helfen kein hoher IQ oder talentierte Anlagen.
Also um es klar zu sagen: Erfahrung schlägt Intelligenz, wenn es um Schach geht. Also lasst uns das Bild vom schachspielenden Genie mit einem unantastbaren IQ endgültig über Bord werfen. Wichtiger als ein hoher IQ ist die harte Arbeit und die Hingabe die man in das Spiel steckt. Punkt.
Der IQ ist ja so eine Sache die nicht immer alles über die Fähigkeiten eines Menschen aussagt. Und beim Schach kommt es nicht nur auf Intelligenz allerdings vor allem auf Erfahrung und Mustererkennung an. Die wirklichen Koryphäen des Schachs haben Stunden damit verbracht, das Spiel auswendig zu lernen und unglaublich viele Partien zu spielen. Da nützt der höchste IQ nichts wenn man die Züge nicht aus dem Effeff kennt.
Die Vorstellung: Dass Schach eine rein intellektuelle Angelegenheit ist die nur von Genies gemeistert werden kann ist ein hartnäckiger Mythos. Die Erfahrung zeigt – dass Spieler mit tiefer greifendem Wissen und Praxis das Rennen machen. Natürlich kann Intelligenz helfen vor allem bei der Mustererkennung jedoch sie ist kein Allheilmittel im Schach.
Es wäre ja schön wenn man einfach einen Dreisatz anwenden könnte um zu berechnen ob ein intelligenterer Spieler einen erfahreneren schlagen könnte. Aber so einfach ist es nicht. Denn Übung und Erfahrung zählen weiterhin als angeborene Intelligenz. Schach ist ein Spiel, bei dem das Auswendiglernen, Üben und strategische Denken im Vordergrund stehen. Da helfen kein hoher IQ oder talentierte Anlagen.
Also um es klar zu sagen: Erfahrung schlägt Intelligenz, wenn es um Schach geht. Also lasst uns das Bild vom schachspielenden Genie mit einem unantastbaren IQ endgültig über Bord werfen. Wichtiger als ein hoher IQ ist die harte Arbeit und die Hingabe die man in das Spiel steckt. Punkt.