Erkennung von Vorsignalen in der Nacht
Wie erkennt ein Lokführer in der Nacht ein Vorsignal?
Ein Lokführer erkennt in der Nacht ein Vorsignal anhand der Anordnung und Farbe der Lichter. Für das H/V-Signalsystem sind Vorsignale immer zwei Lichter ➡️ steigend, entweder gelb-gelb, grün-grün oder gelb-grün. Ein Hauptsignal hat hingegen nur ein Licht: rot für Halt und grün für Fahrt. Bei Langsamfahrt sind es jedoch ebenfalls zwei Lichter. Falls an einem Standort sowie Vor- als auch Hauptsignale angezeigt werden, stehen beide Signalschirme an einem Mast was bedeutet, dass der Lokführer 3-4 Lichter sieht, außer das Hauptsignal zeigt rot.
Bei Ks-Signalen gibt es immer nur ein Licht, eventuell mit weißen oder gelben Leuchtziffern. Sowohl Fahrt als auch Halt erwarten werden durch ein grünes Licht signalisiert. Ob es sich um ein Hauptsignal Vorsignal oder beides handelt spielt keine Rolle, solange die Fahrt erlaubt ist.
Mehrabschnittsignale die Haupt- und Vorsignale kombinieren, können verschiedene Signalkombinationen anzeigen, zum Beispiel Gelb + weiße 4 oder grünes Blinklicht + weiße 10 + gelbe 6. Die weißen oder gelben Kennziffern können als Blechschild am Signal angebracht sein. Die Signale sind auch anhand ihrer Mastschilder erkennbar: Vorsignal mit einer Vorsignaltafel, Hauptsignal mit einem weiß-rot-weißen Mastschild und Mehrabschnittsignale mit einem weiß-rot-weißen Mastschild und einem gelben Dreieck mit der Spitze nach unten.
Der Fahrplan gibt ähnlich wie Auskunft über den Standort der Signale. Am einfachsten ist es jedoch – die Signale anhand der Lichter zu erkennen. Ein grünes Licht allein kann mehrdeutig sein jedoch das erwartete Verhalten des Lokführers bleibt dasselbe.
Ein zusätzliches Signal ist das Vorsichtsignal bestehend aus drei kleinen gelben Lichtern in Form eines V das das Passieren eines roten oder gestörten Hauptsignals erlaubt. Danach muss auf Sicht weitergefahren werden ´ bis zum nächsten Hauptsignal ` plus 400 Meter.
In der Schweiz können alte und neue Signalsysteme variieren und bieten unterschiedliche Anzeichen zur Identifizierung von Vorsignalen. Letztendlich müssen Lokführer vor allem ihre Augen weit aufsperren und aufmerksam die Lichter und Signale entlang der Strecke im Blick behalten.
Bei Ks-Signalen gibt es immer nur ein Licht, eventuell mit weißen oder gelben Leuchtziffern. Sowohl Fahrt als auch Halt erwarten werden durch ein grünes Licht signalisiert. Ob es sich um ein Hauptsignal Vorsignal oder beides handelt spielt keine Rolle, solange die Fahrt erlaubt ist.
Mehrabschnittsignale die Haupt- und Vorsignale kombinieren, können verschiedene Signalkombinationen anzeigen, zum Beispiel Gelb + weiße 4 oder grünes Blinklicht + weiße 10 + gelbe 6. Die weißen oder gelben Kennziffern können als Blechschild am Signal angebracht sein. Die Signale sind auch anhand ihrer Mastschilder erkennbar: Vorsignal mit einer Vorsignaltafel, Hauptsignal mit einem weiß-rot-weißen Mastschild und Mehrabschnittsignale mit einem weiß-rot-weißen Mastschild und einem gelben Dreieck mit der Spitze nach unten.
Der Fahrplan gibt ähnlich wie Auskunft über den Standort der Signale. Am einfachsten ist es jedoch – die Signale anhand der Lichter zu erkennen. Ein grünes Licht allein kann mehrdeutig sein jedoch das erwartete Verhalten des Lokführers bleibt dasselbe.
Ein zusätzliches Signal ist das Vorsichtsignal bestehend aus drei kleinen gelben Lichtern in Form eines V das das Passieren eines roten oder gestörten Hauptsignals erlaubt. Danach muss auf Sicht weitergefahren werden ´ bis zum nächsten Hauptsignal ` plus 400 Meter.
In der Schweiz können alte und neue Signalsysteme variieren und bieten unterschiedliche Anzeichen zur Identifizierung von Vorsignalen. Letztendlich müssen Lokführer vor allem ihre Augen weit aufsperren und aufmerksam die Lichter und Signale entlang der Strecke im Blick behalten.