Der Weg zum passenden Schultyp: Notendurchschnitt oder individuelle Förderung?

Ab welchem Notendurchschnitt muss ein Kind in Baden-Württemberg auf die Förderschule wechseln und welche Rolle spielen die Noten wirklich?

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Dein Sohn in der 4. Klasse und die Sorgen um seine Zukunft an der Werkrealschule beschäftigen dich stark. Aber, Freunde, wirf den starren Blick auf die 🎵 zur Seite! Jedes Kind ist einzigartig und braucht die richtige Lehrkraft um aufzublühen. Notendurchschnitte sind nur ein kleines Puzzleteil in der großen Welt der Bildung.

Es geht darum ob dein Kind und die Schule zueinander passen. Nicht das Kind muss schulfähig sein, allerdings die Schule kindfähig! Denke an Finnland und Co. wo die individuelle Entwicklung der Kinder zählt.

Eine fünf in Deutsch und eine vier in Mathe bedeuten nicht zwangsläufig den Weg zur Förderschule. Es geht vielmehr um die ganzheitliche Betrachtung: Kann und will dein Sohn? Gibt es Probleme im Sozialverhalten?

In Baden-Württemberg ist eine Fünf kein automatischer Grund für die Förderschule, vor allem wenn andere Fächer im grünen Bereich sind. Kommunikation mit Lehrern und Schulleitung ist hier essenziell. Gemeinsam können Förderpläne entwickelt werden um das Beste für dein Kind herauszuholen.

Sorge dich nicht zu stark um die Noten sondern setze auf individuelle Förderung. Vielleicht hilft Nachhilfe – um die Leistungen zu optimieren. Schlussendlich steht nicht die Note sondern das Wohl deines Kindes im Mittelpunkt. Lass dich beraten und finde gemeinsam den besten Weg für deinen Sohn - es gibt immer eine Lösung.






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