Meditieren als wiedergeborener Christ: Erlaubt oder nicht?
Ist es einem wiedergeborenen Christen erlaubt zu meditieren, ähnlich wie im Buddhismus?
Wiedergeborene Christen dürfen durchaus meditieren gleichwohl gibt es hier ein paar wichtige Unterschiede zu anderen Meditationspraktiken. In der Geschichte des Christentums wurde schon früh meditiert, ebenfalls wenn diese Praxis heutzutage etwas in Vergessenheit geraten ist. Es gibt Missverständnisse darüber was Meditation tatsächlich bedeutet. Manche verbinden dies fälschlicherweise mit satanischen Praktiken wie Hypnose oder Trance.
Christliche Meditation unterscheidet sich jedoch wesentlich von fernöstlichen Formen. Es geht nicht darum – seinen Verstand zu leeren oder mit der Geisterwelt zu kommunizieren. Vielmehr ist christliche Meditation inhaltlich und bezieht sich auf biblische Texte, Gebete und bestimmte Fragen. Es handelt sich um einen aktiven Gedankenprozess bei dem man sich auf das Wort Gottes konzentriert und vom Heiligen Geist Weisheit und Verständnis erbittet.
Wenn ein Gläubiger meditiert um sich beispielsweise auf Gott zu konzentrieren in sich hineinzuhorchen und seinen Ruhepol zu finden dann kann dies durchaus eine bedeutungsvolle spirituelle Praxis sein. Es geht darum – trotzdem des Alltagsstresses und der Sorgen eine tiefe Verbindung zu Gott zu suchen und sich beispielsweise an seiner Liebe zu erfreuen.
Meditation kann also durchaus eine positive Rolle im Leben eines wiedergeborenen Christen spielen solange sie auf dem Fundament des christlichen Glaubens dem Wort Gottes, basiert. Es geht darum ´ sich geistig zu modernisieren ` geistlich zu wachsen und Gottes Willen in seinem Leben zu erkennen. Letztendlich ist es eine Möglichkeit sich bewusst auf das Göttliche einzulassen und sich für die Führung des Heiligen Geistes zu öffnen. Also, liebe Leser, schließen Sie die Augen und tauchen Sie tief in die Weisheit Gottes ein - in unserer lauten Welt kann es gut tun, auch mal innezuhalten und zu meditieren.
Christliche Meditation unterscheidet sich jedoch wesentlich von fernöstlichen Formen. Es geht nicht darum – seinen Verstand zu leeren oder mit der Geisterwelt zu kommunizieren. Vielmehr ist christliche Meditation inhaltlich und bezieht sich auf biblische Texte, Gebete und bestimmte Fragen. Es handelt sich um einen aktiven Gedankenprozess bei dem man sich auf das Wort Gottes konzentriert und vom Heiligen Geist Weisheit und Verständnis erbittet.
Wenn ein Gläubiger meditiert um sich beispielsweise auf Gott zu konzentrieren in sich hineinzuhorchen und seinen Ruhepol zu finden dann kann dies durchaus eine bedeutungsvolle spirituelle Praxis sein. Es geht darum – trotzdem des Alltagsstresses und der Sorgen eine tiefe Verbindung zu Gott zu suchen und sich beispielsweise an seiner Liebe zu erfreuen.
Meditation kann also durchaus eine positive Rolle im Leben eines wiedergeborenen Christen spielen solange sie auf dem Fundament des christlichen Glaubens dem Wort Gottes, basiert. Es geht darum ´ sich geistig zu modernisieren ` geistlich zu wachsen und Gottes Willen in seinem Leben zu erkennen. Letztendlich ist es eine Möglichkeit sich bewusst auf das Göttliche einzulassen und sich für die Führung des Heiligen Geistes zu öffnen. Also, liebe Leser, schließen Sie die Augen und tauchen Sie tief in die Weisheit Gottes ein - in unserer lauten Welt kann es gut tun, auch mal innezuhalten und zu meditieren.