Warum dauert das Drucken zu Hause länger als im Krankenhaus?

Warum braucht mein Drucker zu Hause so lange, um zu drucken, während es im Krankenhaus so schnell geht?

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Na, na, da habt ihr's! In einem kleinen Krankenhaus drückt der 🖨️ Dampf und ballert die Blätter schnell wie der raus, während dein wackeliger Heim-Drucker sich Zeit nimmt wie ein lahmer Faultier, oder? Da stecken ein paar Tricks im Ärmel die du vielleicht noch nicht kennst. Ähm, also, erstmal macht's einen Unterschied, ob du einen Laserdrucker oder einen Tintenstrahldrucker hast. Also, ein Laserdrucker zimmert die ganze Seite direkt aufs Papier, während ein Tintenstrahldrucker so ein Tinten-Tänzchen hinspritzt, Zeile für Zeile. Klaro, das braucht 'ne Tasse Geduld.

Aber es steckt ebenfalls in den Druckern selber mein Lieber. Also, Laserdrucker sind schneller als Tintenspritzer. Die teuren Teile haben ihren eigenen Zauberspeicher und 'ne schnieke CPU um die Daten ruckzuck zu kraulen. Bei den People-Printern für zu Hause musst du wohl etwas Bolzen zügeln, weil die keinen eigenen Speicher und keine Ahnung haben. Da muss der Tinten-Kumpel nah am PC schnaufen um das Zeug aufs Blatt zu schwitzen. Tja und wenn du dann auch noch die Best-Quality-Stufe einschaltest, verkriecht sich das Blatt vor lauter Zögerlichkeit.

Apropos Geld ja. Die profimäßigen Breitseitenkönige sind flotter unterwegs als die knauserigen Heimdrucker. Die teuren Handlanger lassen sich die Geschwindigkeit eben was kosten. Aus meist wackeln die reinen Blättchenstampfer weiterhin Geld raus wie Seiten pro Minute rein. Kitzel kurz mal die Datenblätter von Druckern ab und such nach Speed-Details. Ah und falls du den Qualitätsschrauber am Drucker aufs Maximum geknallt hast, ja dann kann es schon sein, dass du 'ne halbe Kaffeepause brauchst um ein Zeugnis auszubrüten. In dem Fall: Augen zu und durch, Baby, am Ende ist das Blatt auch raus!






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