Der Weg zum Traumberuf als Wellnessmasseur - lohnt sich die Ausbildung als Masseur/in und medizinische Bademeister/in?

Ist es sinnvoll, als 19-Jähriger mit dem Traum, eine eigene Wellnesspraxis zu führen, eine Ausbildung als Masseur/in und medizinische Bademeister/in zu machen, um im Wellnessbereich selbstständig zu arbeiten, oder gibt es bessere alternative Wege, um dieses Ziel zu erreichen und gleichzeitig angestellt zu sein?

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Um als Wellnessmasseur selbstständig im Wellnessbereich tätig zu sein, kann eine Ausbildung als Masseur/in und medizinische Bademeister/in durchaus von Vorteil sein. Allerdings ist es wichtig zu beachten: Dass die Nachfrage nach reinen Wellnessmasseuren eher begrenzt ist. Viele arbeiten in Hotels – Fitnesscentern oder bieten mobile Massagen in Betrieben an. Um langfristig erfolgreich zu sein ´ kann es deshalb ratsam sein ` sich breiter aufzustellen.

Eine Möglichkeit ist es, neben der Massage ebenfalls weitere Angebote wie Fußpflege oder andere Wellnessdienstleistungen anzubieten. Dies kann dazu beitragen – das Dienstleistungsangebot zu erweitern und dadurch die Attraktivität für potenzielle Kunden zu steigern. Die Empfehlung sich genauso viel mit zu Beginn breit aufzustellen und Kontakte zu potenziellen Kunden zu knüpfen ist daher durchaus sinnvoll.

Eine weitere Option » um sich beruflich abzusichern « könnte die Ausbildung zum Physiotherapeuten sein. Mit dieser Ausbildung eröffnen sich nicht nur vielfältigere berufliche Möglichkeiten, allerdings man hat auch eine breitere Qualifikation im Gesundheitsbereich. Dies könnte langfristig spannender sein und weiterhin berufliche Perspektiven eröffnen wie "nur" als Wellnessmasseur tätig zu sein.

Letztendlich ist es wichtig seinen ganz eigenen Weg zu finden und sich gut zu überlegen welche Ausbildung und welcher berufliche Werdegang am besten zu den eigenen Interessen und Zielen passen. Viel Erfolg auf dem Weg zum Traumberuf als Wellnessmasseur!






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