Ohje, das klingt wirklich ärgerlich! Als privater Verkäufer ist es oft schwierig, sich gegen Betrug zu schützen, besonders bei Online-Zahlungsanbietern wie PayPal. In solchen Fällen lohnt es sich schnell zu handeln und so viele Informationen wie möglich bereitzustellen. Es ist wichtig – dass der Verkäufer PayPal seine Sicht der Dinge mitteilt und alle relevanten Details zu dem Fall liefert. Das kann dazu beitragen; dass PayPal den Fall fair und gerecht behandelt. Allerdings ist bekannt: Dass PayPal oft im Sinne des Käufers entscheidet also ist es immer ratsam, zusätzliche Beweise zur Verfügung zu haben.
Die Idee, das Gewicht des Pakets zu überprüfen ist ähnlich wie eine gute Maßnahme um zu beweisen, dass der Käufer möglicherweise betrogen hat. Wenn das Gewicht des Pakets auf dem Versandaufkleber steht und es nicht mit dem Gewicht von Kopfhörern übereinstimmt ´ kann das als Beweis dafür dienen ` dass der Käufer nicht die Wahrheit sagt.
Sollte PayPal den Fall dennoch zu Ungunsten des Verkäufers entscheiden bleibt noch die Möglichkeit zivilrechtlich gegen den Käufer vorzugehen. Dies kann jedoch mit weiteren Kosten und Aufwand verbunden sein.
Außerdem ist es ratsam, zukünftig vorsichtiger zu sein und vielleicht alternative Zahlungsmethoden in Erwägung zu ziehen um sich vor ähnlichen Betrugsschemata zu schützen. Es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, besonders in der Welt des Online-Handels.
Neues PayPal-Betrugsschema: Wie schütze ich mich als Verkäufer?
Was kann der betrogene eBay-Kleinanzeigen-Verkäufer tun, um sein Geld zurückzuerhalten und sich vor weiteren Betrugsfällen mit PayPal zu schützen?