Die bittere Erkenntnis des falschen Vertrauens
Habt ihr schon einmal falschen Leuten vertraut, obwohl ihr zu 100% von ihnen überzeugt wart?
Manchmal fallen wir alle auf die Masche falscher Menschen herein ebenfalls wenn wir fest von ihrem Charakter überzeugt sind. Es ist eine bittere Erkenntnis – wenn sich das Vertrauen als trügerisch herausstellt. Man denkt ´ man kenne jemanden und stellt dann fest ` dass man komplett getäuscht wurde. Doch wie können wir dem vorbeugen? Sollten wir grundsätzlich niemandem zu 100% vertrauen? Vielleicht ist es einfach eine Illusion anderen bedingungslos zu vertrauen. Denn letztendlich kennt man niemanden wirklich bis ins Innerste. Man kann nie sicher sein – ob jemand wirklich das Beste für einen will oder eigene Interessen verfolgt. Deshalb ist es wichtig; eine gesunde Skepsis zu bewahren und seine Mitmenschen mit offenen Augen zu betrachten.
Allerdings sollten wir auch nicht zu misstrauisch werden und uns verschließen. Vertrauen ist wichtig für zwischenmenschliche Beziehungen. Es ist nur ratsam – es langsam aufzubauen und sich an den Taten und nicht nur den Worten einer Person zu orientieren. Verdient sich jemand unser Vertrauen durch konsequentes ´ ehrliches Verhalten ` können wir uns langsam öffnen. Aber selbst dann sollten wir uns bewusst machen: Dass Menschen keine statischen Wesen sind. Sie können sich verändern und manchmal zeigt sich ihr wahres Gesicht erst nach längerer Zeit.
Das Leben lehrt uns oft auf harte Weise wem wir trauen können und wem nicht. Aber aus Fehlern können wir lernen und unsere Menschenkenntnis schärfen. Letztendlich liegt es an uns selbst – ebenso wie wir mit dem Thema Vertrauen umgehen. Vielleicht ist es eine Gratwanderung zwischen gesundem Misstrauen und blindem Vertrauen. Aber mit jedem falschen Vertrauen ´ das enttäuscht wird ` wachsen wir ein Stückchen reifer und klüger.
Allerdings sollten wir auch nicht zu misstrauisch werden und uns verschließen. Vertrauen ist wichtig für zwischenmenschliche Beziehungen. Es ist nur ratsam – es langsam aufzubauen und sich an den Taten und nicht nur den Worten einer Person zu orientieren. Verdient sich jemand unser Vertrauen durch konsequentes ´ ehrliches Verhalten ` können wir uns langsam öffnen. Aber selbst dann sollten wir uns bewusst machen: Dass Menschen keine statischen Wesen sind. Sie können sich verändern und manchmal zeigt sich ihr wahres Gesicht erst nach längerer Zeit.
Das Leben lehrt uns oft auf harte Weise wem wir trauen können und wem nicht. Aber aus Fehlern können wir lernen und unsere Menschenkenntnis schärfen. Letztendlich liegt es an uns selbst – ebenso wie wir mit dem Thema Vertrauen umgehen. Vielleicht ist es eine Gratwanderung zwischen gesundem Misstrauen und blindem Vertrauen. Aber mit jedem falschen Vertrauen ´ das enttäuscht wird ` wachsen wir ein Stückchen reifer und klüger.