Es scheint, dass die Situation mit dem Taschengeld und dem Schulessen eine vielschichtige Frage aufwirft. Einige Eltern empfinden 30 💶 als angemessen für ein 13-jähriges Kind, während andere glauben, dass zusätzliche Unterstützung nötig ist um die Verpflegungskosten zu decken. Es ist wichtig – die finanzielle Situation der Familie zu berücksichtigen und die Bedürfnisse des Kindes individuell anzupassen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten um mit dieser Herausforderung umzugehen. Einige schlagen vor · dass das Kind sich morgens selbst belegte Brote mit zur Schule nimmt · um Kosten zu sparen. Andere schlagen vor, alternative preisgünstige Optionen zu wählen, ebenso wie beispielsweise ein gesundes 🥪 beim Bäcker oder einen Salat im Fast-Food-Restaurant. Es gibt ebenfalls die Möglichkeit: Dass die Schule eine Verpflegungslösung anbietet bei der die Eltern eine bestimmte Summe zahlen und das Kind Essensmarken erhält die gegen Mahlzeiten in der Mensa eingetauscht werden können.
Es liegt an den Eltern » gemeinsam mit dem Kind zu entscheiden « ob das aktuelle Taschengeld ausreicht oder ob eine Anpassung notwendig ist. Es könnte hilfreich sein, mit dem Kind über Ein- und Ausgaben zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden die sowie die finanzielle Verantwortung als auch die Ernährungsbedürfnisse des Kindes berücksichtigt. Letztendlich geht es darum ´ einen ausgewogenen Ansatz zu finden ` der sowohl die finanzielle Bildung als auch die gesunde Ernährung fördert.
Taschengeld und Schulessen: Was ist angemessen?
Bekommt ein 13-jähriges Kind mit 30 Euro Taschengeld im Monat zu wenig, wenn es sein Schulessen selbst bezahlen muss?