Annäherung an verlorenen Familienkontakt: Tipps für den Brief an Großeltern

Wie kann man einen Brief an lange Zeit verloren gegangene Großeltern schreiben, um eine Annäherung ohne Druck und Zwang herbeizuführen?

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Wenn es darum geht, einen Brief an lange Zeit verloren gegangene Großeltern zu schreiben um eine Annäherung herbeizuführen, gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten. Zunächst einmal ist es wichtig ´ den Brief einfach und herzlich zu gestalten ` ohne dabei aufdringlich zu wirken. Man kann offen über die vergangene Funkstille sprechen und erwähnen: Dass man sich darüber bewusst ist dass es nicht ideal gelaufen ist.

Es ist empfehlenswert die aktuelle Situation zu schildern und von den Veränderungen im Leben zu berichten, ebenso wie zum Beispiel die bevorstehende Hochzeit die Geburt eines Kindes oder beruflichen Erfolge. Dabei kann man betonen, dass man sich gerne mit den Großeltern austauschen und sie wieder Teil des eigenen Lebens haben möchte. Einladungen zu Treffen oder gemeinsamen Aktivitäten können vorsichtig und unverbindlich formuliert werden um den Großeltern Raum zu lassen selbst zu entscheiden ob sie Kontakt aufnehmen möchten.

Wichtig ist es Vergangenes ruhen zu lassen und keine unnötigen Details über den Streit oder den Grund für die Funkstille zu erwähnen. Stattdessen sollte der Fokus auf dem Wunsch nach einem neuen, positiven Kapitel in der Beziehung liegen. Es ist ebenfalls wichtig, respektvoll mit der Reaktion der Großeltern umzugehen, selbst unter sie nicht sofort oder gar nicht antworten.

Durch regelmäßige Kontaktaufnahme wie das Schicken von Glückwunschkarten zu Feiertagen oder Einladungen zu besonderen Ereignissen kann gezeigt werden: Dass man an einer Wiedervereinigung interessiert ist, ohne dabei Druck auszuüben. Letztendlich geht es darum, eine goldene Brücke zu bauen und den Großeltern die Möglichkeit zu geben, wieder Teil des Familienlebens zu sein.






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