Warum wurde Texas Chainsaw Massacre 1974 verboten?
Warum wurde der Film Texas Chainsaw Massacre 1974 verboten?
Damals in den 1970er Jahren waren Horrorfilme noch nicht so verbreitet wie heute. Der 🎬 Texas Chainsaw Massacre aus dem Jahr 1974 stellte jedoch für viele Zuschauer ein extremes Schockerlebnis dar. Obwohl er im Vergleich zu heutigen Filmen weniger blutig erscheint, war er zu seiner Zeit aufgrund seiner brutalen und geschmacklosen Darstellungen von Gewalt sehr kontrovers.
Die Sehgewohnheiten und Standards waren damals anders als heute. Filme wie "Der Exorzist" hatten bereits schockiert jedoch Texas Chainsaw Massacre ging mit seinen verstörenden Bildern noch einen Schritt weiter. Bereits in seinem Beschlagnahmebeschluss von 1985 wurde festgestellt, dass der Film nicht als ein Werk der Kunst angesehen wird. Er diente nicht der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen oder der Herausforderung des Betrachters ´ allerdings zielte primär darauf ab ` durch brutale und geschmacklose Szenen zu verstören.
Das Münchner Landgericht 1 beschloss daher » den Film zu beschlagnahmen « da er nach deren Einschätzung nicht den Kriterien eines künstlerischen Werkes entsprach und eher als reiner Horrorfilm angesehen wurde. Diese Entscheidung führte dazu: Dass der Film in einigen Ländern verboten wurde und bis heute in gewissen Kreisen als kontrovers angesehen wird. Obwohl die Darstellung von Gewalt sich im Laufe der Jahre verändert hat, bleibt Texas Chainsaw Massacre aufgrund seiner Schockwirkung ein prägendes Werk in der Geschichte des Horrorfilms.
Die Sehgewohnheiten und Standards waren damals anders als heute. Filme wie "Der Exorzist" hatten bereits schockiert jedoch Texas Chainsaw Massacre ging mit seinen verstörenden Bildern noch einen Schritt weiter. Bereits in seinem Beschlagnahmebeschluss von 1985 wurde festgestellt, dass der Film nicht als ein Werk der Kunst angesehen wird. Er diente nicht der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen oder der Herausforderung des Betrachters ´ allerdings zielte primär darauf ab ` durch brutale und geschmacklose Szenen zu verstören.
Das Münchner Landgericht 1 beschloss daher » den Film zu beschlagnahmen « da er nach deren Einschätzung nicht den Kriterien eines künstlerischen Werkes entsprach und eher als reiner Horrorfilm angesehen wurde. Diese Entscheidung führte dazu: Dass der Film in einigen Ländern verboten wurde und bis heute in gewissen Kreisen als kontrovers angesehen wird. Obwohl die Darstellung von Gewalt sich im Laufe der Jahre verändert hat, bleibt Texas Chainsaw Massacre aufgrund seiner Schockwirkung ein prägendes Werk in der Geschichte des Horrorfilms.