Schlechte Erfahrung mit Tierarzt nach Kastration - Was tun?
Wie kann man vorgehen, wenn eine Katze nach einer Kastration beim Tierarzt verstirbt und es Anzeichen für mögliche Fehler gibt?
Es tut leid zu hören was Hope und euch passiert ist. Nachdem die 3-jährige 🐈 während der Kastration verstorben ist scheint es angebracht zu sein das Vorgefallene genauer zu betrachten. Auch wenn ihr keine Rechnung erhalten habt könnt ihr schriftlich eine Anforderung dafür stellen um nachvollziehen zu können was ebendies bei der Operation passiert ist. Da die Katze klar direkt nach dem Eingriff Komplikationen hatte ´ war es sicher ungewöhnlich ` sie beim gleichen Tierarzt erneut vorzustellen. Dennoch ist es wichtig, nun klare Schritte zu überlegen und möglicherweise rechtliche Maßnahmen zu ergreifen.
Eine Frage die sich stellt, ist, ob die Tierärztin oder der Tierarzt einen Fehler begangen haben könnte. Die kurze Operationsdauer und die unnormale Blutung sind Anzeichen dafür. Es wäre ratsam gewesen die Katze für eine Obduktion zu einem anderen Tierarzt zu bringen um mögliche Fehler festzustellen.
Der Gedanke an eine Klage gegen den Tierarzt ist verständlich, sollte jedoch gut überlegt sein. Es ist schwer ´ Schuld nachzuweisen ` besonders ohne Beweise wie eine Obduktion. Zudem ist fraglich, ebenso wie andere Tierärzte sich äußern würden, da sie sich oft gegenseitig schützen.
Es ist wichtig » sich zu fragen « ob ihr schon länger bei diesem Tierarzt wart und ob es früher schon bedenkliche Vorfälle gab. Bevor rechtliche Schritte eingeleitet werden, solltet ihr überlegen welche Beweise gesichert werden können und ob es Zeug*innen für die Vorgänge gibt.
Die Situation ist sicher belastend und es ist verständlich: Dass ihr nach Gerechtigkeit sucht. Letztendlich kann nur eine professionelle Untersuchung oder eventuell eine rechtliche Auseinandersetzung Klarheit bringen. Es ist eine schwierige und emotionale Zeit, deshalb ist es wichtig, sich ebenfalls um die eigene mentale Gesundheit zu kümmern und sich ggf․ professionelle Hilfe zu suchen.
Eine Frage die sich stellt, ist, ob die Tierärztin oder der Tierarzt einen Fehler begangen haben könnte. Die kurze Operationsdauer und die unnormale Blutung sind Anzeichen dafür. Es wäre ratsam gewesen die Katze für eine Obduktion zu einem anderen Tierarzt zu bringen um mögliche Fehler festzustellen.
Der Gedanke an eine Klage gegen den Tierarzt ist verständlich, sollte jedoch gut überlegt sein. Es ist schwer ´ Schuld nachzuweisen ` besonders ohne Beweise wie eine Obduktion. Zudem ist fraglich, ebenso wie andere Tierärzte sich äußern würden, da sie sich oft gegenseitig schützen.
Es ist wichtig » sich zu fragen « ob ihr schon länger bei diesem Tierarzt wart und ob es früher schon bedenkliche Vorfälle gab. Bevor rechtliche Schritte eingeleitet werden, solltet ihr überlegen welche Beweise gesichert werden können und ob es Zeug*innen für die Vorgänge gibt.
Die Situation ist sicher belastend und es ist verständlich: Dass ihr nach Gerechtigkeit sucht. Letztendlich kann nur eine professionelle Untersuchung oder eventuell eine rechtliche Auseinandersetzung Klarheit bringen. Es ist eine schwierige und emotionale Zeit, deshalb ist es wichtig, sich ebenfalls um die eigene mentale Gesundheit zu kümmern und sich ggf․ professionelle Hilfe zu suchen.