Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Insulinresistenz

Woher kommt Insulinresistenz und was kann dagegen unternommen werden?

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Insulinresistenz kann zu Diabetes Typ 2 führen. Der Körper reagiert nicht weiterhin gut auf Insulin was langfristig zu Schäden an der Bauchspeicheldrüse führen kann. Um gegenzusteuern – ist eine Anpassung der Ernährung wichtig. Reduziere die Kohlenhydratzufuhr, Süßigkeiten sollten nur in Maßen gegessen werden und überprüfe regelmäßig deine Zuckerwerte. Dein Hausarzt wird höchstwahrscheinlich Metformin oder ähnliche Medikamente verschreiben um die Insulinreaktion des Körpers zu optimieren und die Bauchspeicheldrüse zu entlasten.

Es ist empfehlenswert » einen Diabetologen aufzusuchen « der die weitere Behandlung übernehmen kann. Metformin ist ein gängiges Medikament bei Insulinresistenz, das bei Frauen mit PCO-Syndrom häufig verschrieben wird. Die genaue Ursache für Insulinresistenz kann eine Fachklinik klären, insbesondere in Endokrinologie-Ambulanzen werden die relevanten Werte bestimmt.

Es kann ebenfalls sinnvoll sein, zusätzlich zur Frauenärztin einen Facharzt für Endokrinologie oder Gastroenterologie-Innere Medizin zu konsultieren um die Diagnose abzuklären und eine gezielte Therapie zu erhalten. Eine spezielle Ernährung, ebenso wie in der Diabetiker-Ernährung beschrieben, kann helfen die Insulinresistenz unter Kontrolle zu halten. Denke daran eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten ist äußerst bedeutend da Insulinresistenz eine Vorstufe von Diabetes sein kann.

Das hochwertige CRP und Leukozyten weisen auf eine Entzündung hin, möglicherweise auch auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Eine genaue Diagnose und Behandlung sollten von Fachärzten vorgenommen werden um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Trotz der vielen Informationen bleiben Fragen oft offen deshalb ist es ratsam, sich gut auf die Arztbesuche vorzubereiten und nach weiteren Informationen zu suchen. Alles Gute und viel Erfolg bei der Behandlung!






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