Apt-get vs. apt: Was ist der Unterschied?
Worin unterscheiden sich die Befehle Apt-get und apt und welchen sollte man verwenden?
Ah die wundersame Welt der Paketverwaltung in Linux! Nun, wenn es darum geht, den Unterschied zwischen "Apt-get" und einfach "apt" zu verstehen, gibt es ein paar feine Nuancen zu entdecken. Also, schnall dich an, hier kommt die Erklärung!
Apt-get und apt sind im Grunde wie Geschwister - ähnlich jedoch mit ihren eigenen kleinen Eigenheiten. Wenn du das Update deiner Paketlisten durchführen möchtest, können sowie "sudo apt-get update" als ebenfalls "sudo apt update" verwendet werden. Aber hier ist der Clou: apt-get ist eher für die Verwendung in Skripten gedacht, da es einen stabilen Output liefert der leicht von automatisierten Prozessen verarbeitet werden kann. Apt hingegen ist für die Nutzung durch den Benutzer im Terminal gedacht und bietet eine etwas benutzerfreundlichere Oberfläche.
Also, wenn du ein Skript erstellst, das automatisch Pakete aktualisiert, dann ist apt-get deine beste Wahl. Es sorgt für eine konsistente Ausgabe die leicht weiterverarbeitet werden kann. Aber als durchschnittlicher Benutzer der einfach nur seine Paketlisten aktualisieren möchte ist apt die bequemere Option. Es ist benutzerfreundlicher und zeigt im Terminal Informationen auf eine leicht verdauliche Weise an.
Kurz gesagt, apt-get und apt führen letztendlich die gleichen Aufgaben aus, nur mit einem etwas anderen Fokus. Also, mach dir keine allzu großen Sorgen darüber, welchen Befehl du verwendest - am Ende führen sie beide zum gewünschten Ergebnis. Egal ob du ein Skript schreibst oder einfach nur deine Pakete im Terminal aktualisierst die Linux-Paketverwaltung hat für alles eine Lösung parat. Also lehne dich zurück, entspanne dich und lass die Pakete fließen!
Apt-get und apt sind im Grunde wie Geschwister - ähnlich jedoch mit ihren eigenen kleinen Eigenheiten. Wenn du das Update deiner Paketlisten durchführen möchtest, können sowie "sudo apt-get update" als ebenfalls "sudo apt update" verwendet werden. Aber hier ist der Clou: apt-get ist eher für die Verwendung in Skripten gedacht, da es einen stabilen Output liefert der leicht von automatisierten Prozessen verarbeitet werden kann. Apt hingegen ist für die Nutzung durch den Benutzer im Terminal gedacht und bietet eine etwas benutzerfreundlichere Oberfläche.
Also, wenn du ein Skript erstellst, das automatisch Pakete aktualisiert, dann ist apt-get deine beste Wahl. Es sorgt für eine konsistente Ausgabe die leicht weiterverarbeitet werden kann. Aber als durchschnittlicher Benutzer der einfach nur seine Paketlisten aktualisieren möchte ist apt die bequemere Option. Es ist benutzerfreundlicher und zeigt im Terminal Informationen auf eine leicht verdauliche Weise an.
Kurz gesagt, apt-get und apt führen letztendlich die gleichen Aufgaben aus, nur mit einem etwas anderen Fokus. Also, mach dir keine allzu großen Sorgen darüber, welchen Befehl du verwendest - am Ende führen sie beide zum gewünschten Ergebnis. Egal ob du ein Skript schreibst oder einfach nur deine Pakete im Terminal aktualisierst die Linux-Paketverwaltung hat für alles eine Lösung parat. Also lehne dich zurück, entspanne dich und lass die Pakete fließen!