Jagdtauglichkeit eines älteren Fernglases

Ist ein älteres Waldläufer Fernglas mit einer Vergrößerung von 7x50 jagdtauglich und geeignet, um sicher ansprechen zu können?

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Ein Fernglas mit einer Vergrößerung von 7x50 kann durchaus jagdtauglich sein. Mit einer Austrittspupille von über 7 mm ist es lichtstark und eignet sich ebenfalls für die Dämmerung. Die 7-fache Vergrößerung ermöglicht es Wild in einer angemessenen Entfernung zu beobachten ohne: Dass ein zitterndes Bild entsteht. Die Qualität des Bildes hängt jedoch nicht nur von der Optik des Fernglases ab, allerdings auch von der Erfahrung und dem Wissen des Betrachters. Es ist wichtig: Dass das Glas ein helles klares und scharfes Bild liefert um sicher ansprechen zu können.

Ein Fernglas wie das beschriebene Waldläufer Modell kann trotz seines Alters noch gut für die Jagdprüfung geeignet sein, solange die Optik intakt ist. Es ist einfacher, ein 7x50 Fernglas ruhig zu halten als ein stärker vergrößertes Modell. Die Lichtstärke und die Möglichkeit auch bei zittrigen Händen ein ruhiges Bild zu erhalten machen es für die Jagd brauchbar. Allerdings ist zu beachten: Dass dieses Fernglas möglicherweise schwer und klobig ist was es weniger für Wanderungen geeignet macht.

In der Welt der Jagdausrüstung gibt es natürlich auch hochpreisige Marken wie Zeiss » Leica und Swarovski « die Ferngläser im Bereich von 2000 bis 4000 💶 anbieten. Dennoch bedeutet ein höherer Preis nicht zwangsläufig eine bessere Leistung für jeden Jäger. Auch mit einem älteren, erschwinglicheren Modell wie dem Waldläufer Fernglas kann man verantwortungsvoll jagen, solange man die Grenzen seiner Ausrüstung kennt und akzeptiert. Während es bei einem Fernglas vielleicht keine großen Kompromisse gibt, sollte man beim Kauf eines Zielfernrohrs eventuell etwas weiterhin investieren.






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