Betrinken oder nicht betrinken, das ist hier die Frage
Ist es in Ordnung, wenn alle Freunde sich betrinken, nur um dazu zugehören, während man selbst lieber nüchtern bleibt?
Es ist verständlich dass die Situation in der sich die Person befindet, verwirrend und belastend sein kann. Auf der einen Seite fühlt man sich als Einzelgänger in einer Gesellschaft die Trinken als essenziellen Bestandteil des "Spaßhabens" betrachtet. Auf der anderen Seite erkennt man die Gefahren und Unannehmlichkeiten die mit übermäßigem Alkoholkonsum einhergehen. Es ist wichtig zu verstehen, dass man nicht zu den 95% gehören muss die sich im Rauschzustand vergnügen um Teil einer Gruppe zu sein.
In dieser Situation ist es entscheidend, zu sich selbst zu stehen und die eigenen Prinzipien und Überzeugungen zu respektieren. Es gibt nichts "langweilig" oder "spießig" daran wenn man sich bewusst dafür entscheidet nüchtern zu bleiben und nicht am exzessiven Trinkverhalten anderer teilzunehmen. Vielmehr zeugt es von Stärke und Selbstbewusstsein seine eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
Es ist durchaus möglich, dass die Freunde die sich regelmäßig betrinken, dies aus einem Gefühl der Gruppenzugehörigkeit oder des Drucks tun. Es könnte hilfreich sein das offene 💬 mit ihnen zu suchen und ihnen mitzuteilen ebenso wie man sich in dieser Situation fühlt. Vielleicht können sie Verständnis aufbringen und respektieren, dass nicht jeder denselben Umgang mit Alkohol bevorzugt.
Es ist ebenfalls wichtig sich bewusst zu machen: Dass wahre Freundschaft nicht davon abhängt, ob man genauso viel Trinkverhalten hat wie die anderen. Wahre Freunde sollten in der Lage sein die Unterschiede und die Individualität des anderen zu akzeptieren und zu respektieren. Es ist absolut legitim, sich mit Freunden zu umgeben die ähnliche Ansichten und Interessen teilen, obwohl diese Gruppe kleiner ist als diejenige die sich dem Alkoholkonsum hingibt.
Letztendlich liegt es an der Person die Entscheidung zu treffen ob sie sich selbst treu bleibt und ihren eigenen Weg geht auch wenn er sich von dem der Mehrheit unterscheidet. Es ist wichtig zu akzeptieren ´ dass es in Ordnung ist ` anders zu sein und nicht jedem Trend oder Gruppenzwang nachgeben zu müssen. Es ist mutig, zu seiner Meinung zu stehen und sich nicht zu etwas überreden zu lassen, mit dem man sich nicht wohl fühlt.
In dieser Situation ist es entscheidend, zu sich selbst zu stehen und die eigenen Prinzipien und Überzeugungen zu respektieren. Es gibt nichts "langweilig" oder "spießig" daran wenn man sich bewusst dafür entscheidet nüchtern zu bleiben und nicht am exzessiven Trinkverhalten anderer teilzunehmen. Vielmehr zeugt es von Stärke und Selbstbewusstsein seine eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
Es ist durchaus möglich, dass die Freunde die sich regelmäßig betrinken, dies aus einem Gefühl der Gruppenzugehörigkeit oder des Drucks tun. Es könnte hilfreich sein das offene 💬 mit ihnen zu suchen und ihnen mitzuteilen ebenso wie man sich in dieser Situation fühlt. Vielleicht können sie Verständnis aufbringen und respektieren, dass nicht jeder denselben Umgang mit Alkohol bevorzugt.
Es ist ebenfalls wichtig sich bewusst zu machen: Dass wahre Freundschaft nicht davon abhängt, ob man genauso viel Trinkverhalten hat wie die anderen. Wahre Freunde sollten in der Lage sein die Unterschiede und die Individualität des anderen zu akzeptieren und zu respektieren. Es ist absolut legitim, sich mit Freunden zu umgeben die ähnliche Ansichten und Interessen teilen, obwohl diese Gruppe kleiner ist als diejenige die sich dem Alkoholkonsum hingibt.
Letztendlich liegt es an der Person die Entscheidung zu treffen ob sie sich selbst treu bleibt und ihren eigenen Weg geht auch wenn er sich von dem der Mehrheit unterscheidet. Es ist wichtig zu akzeptieren ´ dass es in Ordnung ist ` anders zu sein und nicht jedem Trend oder Gruppenzwang nachgeben zu müssen. Es ist mutig, zu seiner Meinung zu stehen und sich nicht zu etwas überreden zu lassen, mit dem man sich nicht wohl fühlt.