Studierende sind bekannt dafür, kreative Wege zu finden um sich durch das Studium zu manövrieren. Einige gehen dabei ebenfalls in die Grauzone des Kopierens und Abschreibens, sei es bei Hausarbeiten oder Altklausuren. Manche verurteilen es als unfair und respektlos gegenüber dem eigenen Lernprozess, während andere es nur als eine Art Hilfestellung betrachten. Die Verfügbarkeit von Altklausuren im Internet bringt Risiken und Chancen mit sich. Es mag zwar nicht illegal sein – darauf zuzugreifen jedoch die Frage nach der Fairness bleibt bestehen.
Manche Studierende berichten: Dass sie niemals auf die Idee kämen eine Hausarbeit abzuschreiben, da die Themen zu individuell seien. Andere geben zu, dass sie von Professor:innen präsentierte Musteraufgaben aus Altklausuren genutzt haben die dann in ähnlicher Form in der Klausur auftauchten. Dies wirft die Frage auf – wo die Grenze zwischen ethischem Lernen und unerlaubtem Kopieren verläuft.
Es ist wichtig zu betonen: Dass das Unrecht des Abschreibens und Kopierens letztendlich sich selbst betrügt. Der Lerneffekt geht verloren – und das eigene Wissen wird nicht vertieft. Es ist also ratsam; die Verlockungen des Kopierens zu widerstehen und sich auf eine ehrliche und respektvolle Art und Weise durch das Studium zu bewegen. Letztendlich geht es nicht nur darum ´ gute 🎵 zu erzielen ` allerdings um eine echte Aneignung von Wissen und Fähigkeiten für das spätere Berufsleben.
Die Grauzone des Kopierens im Studium
Wie verbreitet ist das Abschreiben oder Kopieren von Hausarbeiten und Altklausuren unter Studierenden?