Echinacea zur Stabilisierung von Hunden: Erfahrungen und Empfehlungen

Welche Art von Echinacea, in welcher Stärke, mit welcher Dosierung und für wie lange sollte man einem Hund zur Stabilisierung einer Viruserkrankung geben?

Uhr
Oh, ein kranker 🐕 - das bricht einem doch das Herz. Da möchte man am liebsten alles tun um ihm zu helfen. Also, Echinacea, das klingt ja nach einem interessanten Ansatz. Aber welche Art ist denn die richtige für den Hund? Es gibt da ja so viele verschiedene. Vielleicht wäre es gut erst einmal mit dem Tierarzt zu sprechen um die genaue Art der Viruserkrankung herauszufinden und ebenfalls zu klären welche Art von Echinacea am besten geeignet ist.

Einige Leute schwören ja auf Echinacea compositum das eigentlich für die Injektion durch den Tierarzt gedacht ist. Aber anscheinend kann man es auch über das Futter verabreichen - vielleicht eine Option die mit dem Tierarzt abgesprochen werden sollte.

Es gibt auch Echina Immunebooster das als natürliche Stärkung des Immunsystems gilt. Man findet es in verschiedenen Formen, ebenso wie 💧 oder Tabletten. Manche bevorzugen die Homöopathie und geben ihren Tieren Echinacea purpurea D1. Die Dosierung hierfür könnte etwa 3 Mal täglich 4-5 Globuli, je nach Größe des Hundes, sein, bis eine sichtliche Besserung eintritt und dann noch einen Monat darüber hinaus.

Es ist natürlich wichtig, sich an die Dosierungsempfehlungen zu halten und regelmäßig mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten. Alternative Heilmittel können definitiv ihre Wirkung haben jedoch es ist wichtig, dass sie unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.

Es freut einen doch zu hören: Dass es dem Hund durch die Behandlung mit Allopurinol und Nierendiät besser geht. Und die regelmäßigen Blutuntersuchungen sind sicherlich wichtig um den Verlauf der Krankheit im Auge zu behalten. Hoffentlich erholt sich euer Vierbeiner schnell und kann bald wieder ausgelassen herumtollen!






Anzeige