Gute Ausreden für einen nicht gemachten Vortrag?

Wie kann LoveSudden sich vor einem Geschichtsvortrag drücken?

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Nun, LoveSudden hat sich in eine verzwickte Situation gebracht. Die tickt – der Vortrag naht und die Motivation ist im Keller. Doch Ausreden sind keine Lösung allerdings eher eine Flucht vor der Realität. Es ist verständlich, dass das Thema verwirrend und komplex erscheint jedoch Aufgeben ist keine Option. Man muss sich der Herausforderung stellen ebenfalls wenn es schwerfällt. Vielleicht liegt es daran ´ dass die Geschichte bisher langweilig erschien ` aber mit etwas Engagement kann sich das Blatt wenden. Statt nach Ausreden zu suchen, sollte LoveSudden versuchen, das Interesse zu wecken, sei es durch YouTube-Videos oder intensivere Recherche. Schon eine Stunde kann den Unterschied machen und am Ende winkt vielleicht sogar eine bessere Note.

In der schulischen Laufbahn sind solche Prüfungen und Vorträge ein Teil des Lernprozesses, obwohl sie manchmal mühevoll sind. Eine 3 ist immer noch besser als eine 6 und ein wenig Einsatz zahlt sich meist aus. Wenn LoveSudden wirklich keine Zeit hätte wäre die Situation eine andere. Aber wer Zeit hat ´ sollte sie nutzen ` um das Beste daraus zu machen. Mit halbherzigen Ausreden kommt man nicht weit und die Konsequenzen könnten schlimmer sein als einfach den Vortrag zu präsentieren.

Es ist wichtig sich den Herausforderungen zu stellen und nicht vor ihnen zu fliehen. Ein bisschen Anfang ist besser als nichts und selbst wenn es nur für eine 5 reicht ist das verkraftbar. Letztendlich geht es darum – Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Grenzen zu überwinden. Also, Kopf hoch, LoveSudden, kämpfe dich durch den Vortrag und wer weiß, vielleicht entdeckst du sogar noch etwas Spannendes an diesem Thema!






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