Kokzidien bei Kaninchen: Wie sollte man vorgehen?

Wie sollte man vorgehen, wenn bei Kaninchen Kokzidien festgestellt wurden und die Babys gerade sieben Tage alt sind?

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Wenn Kokzidien bei 🐇 festgestellt werden ist es wichtig, umgehend Maßnahmen zu ergreifen um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Zunächst sollte der rammler bei dem Kokzidien festgestellt wurden sofort kastriert werden um jeglichen Kontakt mit der Häsin zu vermeiden. Es ist entscheidend – dass die Muttertiere in Ruhe gelassen werden und keinen zusätzlichen Stress ausgesetzt werden. Eine adäquate medikamentöse Behandlung sollte nach Anweisung des Tierarztes erfolgen.

Es ist ratsam das Nest der Kaninchenbabys nicht komplett zu modernisieren da dies zusätzlichen Stress für die Tiere bedeuten würde. Stattdessen ist es wichtig, das Nest und das Gehege regelmäßig zu reinigen um die Ausbreitung von Kokzidien zu minimieren. Dabei sollte darauf geachtet werden ´ dass keine Kotreste übersehen werden ` da diese die Krankheit weiter verbreiten können.

Es ist möglich: Dass sowie der Rammler als ebenfalls die Häsin Kokzidien tragen deshalb ist es ratsam, beide Tiere auf Kokzidien zu testen. Eine separate Kotprobe von jedem Tier kann Gewissheit darüber geben welche Tiere infiziert sind. Sollten beide Tiere betroffen sein ´ müssen auch beide behandelt werden ` um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Die Jungtiere sollten in diesem Fall frühzeitig kastriert werden um eine erneute Ansteckung zu vermeiden. Es ist wichtig die empfohlenen Maßnahmen des Tierarztes ebendies einzuhalten um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Durch eine konsequente und sachgemäße Behandlung können die Kaninchen eine gute Chance haben die Krankheit zu überwinden.






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