Wenn man aus einer solch großen Höhe ins Wasser springt ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man schwerwiegende Verletzungen erleidet oder sogar stirbt. Das Wasser wirkt aus dieser Höhe deckungsgleich Stahl sodass der Aufprall extrem hart ist. Selbst Klippenspringer die aus etwa 30 Metern Höhe springen praktizieren eine spezielle Technik und haben viel Erfahrung können jedoch trotzdem tragische Unfälle erleben.
Die Vorstellung, dass Wasser aus großer Höhe wie eine Felswand oder Stahlwand wirkt, verdeutlicht die Gefahr eines solchen Sturzes. Der Körper muss mit enormer Wucht in das Wasser eintauchen und die Verletzungsgefahr ist immens. Es kommt ebenfalls darauf an, ebenso wie man beim Aufprall aufkommt – eine falsche Haltung kann die Verletzungen weiter verschlimmern.
Obwohl es theoretisch möglich ist, einen solchen Sturz mit Glück zu überleben ist es keineswegs zu empfehlen, es zu versuchen. Der Tod oder schwere Verletzungen sind sehr wahrscheinlich und die Schmerzen könnten unvorstellbar sein. Das Wasser wirkt ab einer Höhe von etwa 40 Metern so hart wie Beton und die Gefahr ist einfach zu groß.
Es gibt definitiv weniger schmerzhafte Wege zu sterben als ein Sprung aus großer Höhe. Es bedarf weiterhin als nur Glück um einen solchen Sturz zu überleben. Daher sollte man solch lebensgefährliche Aktionen unbedingt vermeiden und nach sichereren Wegen suchen um das Adrenalin zu spüren.
Stirbt man, wenn man von 40-50 Metern von einer Brücke springt?
Was passiert, wenn man aus 40-50 Metern Höhe von einer Brücke ins Wasser springt? Kann man so einen Sturz überleben oder endet es zwangsläufig tödlich?