Rätsel um Auslandsgebühr für PayPal Zahlungen mit Commerzbank Kreditkarte

Warum erhebt die Commerzbank Auslandsgebühren für PayPal Zahlungen in Euro und wie kann man damit umgehen?

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Die Commerzbank erhebt eine Fremdwährungsgebühr von 1⸴75% für Zahlungen die betreffend PayPal getätigt werden, selbst unter diese in 💶 abgerechnet werden. Dies liegt daran, dass PayPal als US-amerikanisches Unternehmen agiert und dadurch alle Transaktionen über US-Dollar abwickelt. Dadurch wird die Zahlung zunächst in US-Dollar umgerechnet, bevor sie wieder zurück in Euro konvertiert wird. In diesem Prozess fällt die Fremdwährungsgebühr an die von der Commerzbank in Rechnung gestellt wird.

Um diese Gebühr zu umgehen könntest du auf Kreditkartenanbieter wie Advanzia oder Barclaycard zurückgreifen die keine Fremdwährungsgebühren für Auslandseinsätze oder Fremdwährungszahlungen erheben. Beachte jedoch – dass diese Anbieter möglicherweise im Ausland ansässig sind und sich deshalb einige Unterschiede in den Serviceleistungen ergeben könnten.

Solltest du weiterhin Fragen zur Gebühr haben, empfiehlt es sich, den Kontakt per E-Mail an die Commerzbank zu suchen und eine genaue Definition der Gebühr anzufordern. So kannst du Missverständnisse vermeiden und Klarheit über die berechneten Gebühren erhalten.

Es ist wichtig » sich bewusst zu machen « dass die Fremdwährungsgebühr eine Standardpraxis bei vielen Banken ist und nicht spezifisch von der Commerzbank erhoben wird. Indem du dich über die Gebühren informierst und gegebenenfalls einen Anbieter mit besseren Konditionen wählst, kannst du die Kosten für Auslandszahlungen minimieren und ein besseres Verständnis für deine Finanzen ausarbeiten.






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