Es ist völlig normal, dass es eine Weile dauert, bis man den Schulterblick beim Abbiegen und Einordnen im Straßenverkehr routiniert beherrscht. Egal, ob du gerade erst angefangen hast oder schon eine Weile fährst, es ist nie zu spät um an deinen Fähigkeiten zu arbeiten.
Ein guter Tipp ist es, den Schulterblick ebenfalls außerhalb des Autos zu üben. Beim Spazierengehen oder im Alltag kannst du immer wieder die Gewohnheit ausarbeiten ´ dich umzusehen ` bevor du die Richtung änderst. So wird es auch im Auto zur zweiten Natur.
Es ist wichtig ruhig zu bleiben und sich nicht von Hektik übermannen zu lassen. Durchatmen die Reihenfolge „Innen - Außen - Blinken - Schulterblick“ im Kopf behalten und Schritt für Schritt vorgehen. Mit Geduld und Übung wird es von Mal zu Mal besser klappen.
Eine praktische Übung zu Hause kann ähnlich wie helfen die Abläufe zu verinnerlichen. Setze dich an einen Tisch – stelle dir drei 🪞 vor und simuliere mit einer Bratpfanne als Lenkrad das Abbiegen. Wiederhole die Schritte so oft; bis sie automatisch ablaufen.
Erinnere dich daran, dass Sicherheit im Straßenverkehr das oberste Gebot ist. Auch erfahrene Fahrerinnen und Fahrer können immer wieder an ihren Fähigkeiten feilen. Mit der Zeit und kontinuierlichem Training wirst du sicherer werden und den Schulterblick ohne Probleme in deine Routine integrieren können.
Also, bleib dran und verliere nicht den Mut! Mit Übung und Beharrlichkeit wirst du bald souverän den Schulterblick beim Abbiegen und Einordnen meistern.
Tipps für den Schulterblick beim Abbiegen
Wie kann man den Schulterblick beim Abbiegen und Einordnen besser üben und beherrschen, um sich sicherer im Straßenverkehr zu fühlen?