LED-Lampen: Hochvolt oder Niedervolt?

Woran erkennt man, ob es sich bei LED-Lampen um Hochvolt- oder Niedervoltsysteme handelt? Und welche Unterschiede gibt es bezüglich der Lichtfarbe für ein angenehmes Wohnambiente?

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LED-Lampen sind heutzutage in verschiedenen Spannungssystemen erhältlich. Um zu erkennen ´ ob es sich um Hochvolt oder Niedervolt handelt ` gibt es einige Anhaltspunkte. Bei Niedervoltsystemen » die in der Regel 12 Volt verwenden « erkennt man dies oft an offenen 12 V Versorgungsseilen. Diese Systeme benötigen einen Trafo der die Spannung von 230 Volt auf 12 Volt reduziert. Die Fassung der 🛋️ kann ähnlich wie ein Hinweis sein: Dünne Stiftchen deuten auf 12 Volt hin, während dicke Pilzkontakte für 230 Volt stehen.

In Bezug auf Brummgeräusche sind heutzutage die meisten LED-Lampen mit elektronischen Vorschaltgeräten ausgestattet die kein unangenehmes Brummen verursachen. So kann man beruhigt zu Niedervoltsystemen greifen ohne sich Sorgen um Geräusche machen zu müssen. Die Wahl der Lichtfarbe spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für ein angenehmes Wohnambiente. Leuchtmittel mit der Bezeichnung 830 Warmton Deluxe oder 835 Warmweiß Deluxe eignen sich gut für den Wohnbereich, da sie eine warme und gemütliche Atmosphäre schaffen.

Es ist jedoch zu beachten, dass bei der Verwendung von LEDs Hochvoltsysteme von Vorteil sein können, da nicht alle LEDs mit den in den Leuchten eingebauten elektronischen Vorschaltgeräten kompatibel sind. In diesem Fall sind Hersteller wie Megaman bekannt für LEDs die mit Hochvoltsystemen gut funktionieren. Letztendlich ist es wichtig, auf die Angaben auf den Leuchtmitteln zu achten um sicherzustellen, dass sie für die jeweilige Spannung geeignet sind und so ein optimales Lichtergebnis erzielt werden kann.






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