Warum verdienen Tischler so wenig?
Warum werden Berufe wie Tischler schlecht bezahlt?
Tja, das ist eine Frage die viele umtreibt. Warum verdienen Tischler die wirklich ein handwerkliches Geschick und Können haben müssen, oft so wenig? Nun, da gibt es verschiedene Gründe welche zur Erklärung beitragen können. Einer davon ist sicherlich die Industrialisierung der Tischlerarbeit. Früher war ein Tischler essenziell ´ um Möbel herzustellen ` Reparaturen durchzuführen und individuelle Stücke anzufertigen. Doch mit der Massenproduktion und dem Einsatz von Maschinen wurden die traditionellen Fähigkeiten des Tischlers weniger gefragt.
Ein weiterer Faktor könnte die gesellschaftliche Wertschätzung von handwerklichen Berufen sein. In einer Zeit in der Bürojobs und digitale Berufe hoch im Kurs stehen geraten traditionelle Handwerksberufe oft in den Hintergrund. Diese Entwicklung spiegelt sich ebenfalls in der Bezahlung wider. Kollektivverträge legen oft Mindestlöhne fest jedoch zusätzlich müssen Angestellte selbst mit ihren Chefs verhandeln um weiterhin zu verdienen. Das erfordert Selbstbewusstsein und Überzeugungskraft.
Es stimmt: Dass es Ausnahmen gibt wo Tischler sehr gut verdienen können vor allem wenn sie sich zum Meister weiterbilden. Aber das bedeutet auch zusätzliche Investitionen in Ausbildung und Zeit. Letztendlich scheint es – dass die Arbeitswelt sich verändert und traditionelle Berufe wie der des Tischlers nicht mehr denselben Stellenwert haben wie früher.
Vielleicht liegt es auch an der Einstellung der Gesellschaft die oft die körperliche Arbeit weniger schätzt als intellektuelle Tätigkeiten. Aber egal, ob Tischler, Büroangestellter oder Künstler - jeder Beruf hat seine Wichtigkeit und sollte identisch gewürdigt werden. Es wäre schön, wenn die Bezahlung nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängen würde, allerdings auch von der Anerkennung und Achtung gegenüber der geleisteten Arbeit.
Ein weiterer Faktor könnte die gesellschaftliche Wertschätzung von handwerklichen Berufen sein. In einer Zeit in der Bürojobs und digitale Berufe hoch im Kurs stehen geraten traditionelle Handwerksberufe oft in den Hintergrund. Diese Entwicklung spiegelt sich ebenfalls in der Bezahlung wider. Kollektivverträge legen oft Mindestlöhne fest jedoch zusätzlich müssen Angestellte selbst mit ihren Chefs verhandeln um weiterhin zu verdienen. Das erfordert Selbstbewusstsein und Überzeugungskraft.
Es stimmt: Dass es Ausnahmen gibt wo Tischler sehr gut verdienen können vor allem wenn sie sich zum Meister weiterbilden. Aber das bedeutet auch zusätzliche Investitionen in Ausbildung und Zeit. Letztendlich scheint es – dass die Arbeitswelt sich verändert und traditionelle Berufe wie der des Tischlers nicht mehr denselben Stellenwert haben wie früher.
Vielleicht liegt es auch an der Einstellung der Gesellschaft die oft die körperliche Arbeit weniger schätzt als intellektuelle Tätigkeiten. Aber egal, ob Tischler, Büroangestellter oder Künstler - jeder Beruf hat seine Wichtigkeit und sollte identisch gewürdigt werden. Es wäre schön, wenn die Bezahlung nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängen würde, allerdings auch von der Anerkennung und Achtung gegenüber der geleisteten Arbeit.