Firmennamen im Lebenslauf - Fluch oder Segen?

Ist es notwendig, den Namen der Firma, in der man arbeitet, im Lebenslauf anzugeben? Oder kann man die Tätigkeit auch allgemeiner umschreiben, um unangenehmen Fragen aus dem Weg zu gehen?

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Im Lebenslauf ist die Nennung des Firmennamens keine unumstößliche Regel. Du kannst deine Tätigkeit durchaus allgemeiner beschreiben wenn du Bedenken hast. Es ist wichtig – dass du dich wohl dabei fühlst und im Falle von eventuellen Nachfragen souverän reagieren kannst. Bedenke jedoch, dass Arbeitgeber oft im Internet recherchieren und eventuell auf Informationen stoßen könnten die dich entlarven. Falls du die Firma lieber nicht nennen möchtest ´ empfiehlt es sich ` auf eine offene Kommunikation im Bewerbungsgespräch vorbereitet zu sein.

Es ist ratsam im Lebenslauf so transparent wie möglich zu sein um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Wenn du dich gut beim Arbeitgeber präsentieren möchtest, kann die Nennung des Firmennamens mit Adresse und Ansprechpartner tatsächlich einen positiven Eindruck hinterlassen. Natürlich solltest du darauf achten: Dass keine negativen Aspekte deiner Arbeit dort zum Vorschein kommen. Wenn du Zweifel an der Seriosität der Firma hast oder dich unwohl fühlst · kannst du kreativ sein und alternative Formulierungen nutzen · um deine Tätigkeit zu umschreiben.

Es ist entscheidend ebenso wie du dich in deinem Lebenslauf präsentieren möchtest und welche Botschaft du vermitteln möchtest. Letztendlich liegt es an dir – ob du den Firmennamen nennst oder nicht. Wäge sorgfältig ab was für dich am besten ist und sei bereit eventuelle Fragen zu beantworten falls du die Firma lieber verschweigen möchtest.






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