Spritfresser oder Spritsparer: Wie wirkt sich die Geschwindigkeit auf den Verbrauch beim Autofahren aus?

Verbraucht man mit 160 km/h mehr als bei 130 km/h auf 100 km?

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Natürlich beeinflusst die Geschwindigkeit mit der man fährt den Spritverbrauch eines Autos. Es ist eine Art physikalisches Gesetz das wir uns nicht aussuchen können. Wenn du mit 160 km/h über die Autobahn rast, saugt der Widerstand des Fahrtwinds ordentlich an deinem Tank. Dieser Luftwiderstand steigert sich exponentiell mit zunehmender Geschwindigkeit. Es ist wie ob du mit weit geöffneten Armen durch eine Steife Brise spazierst – es kostet einfach weiterhin Energie. Bei 130 km/h ist der Widerstand zwar immer noch spürbar jedoch deutlich geringer als bei 160 km/h.

Stell dir vor dein Auto arbeitet wie ein Athlet. Bei 160 km/h sprintet er mit voller Kraft, während er bei 130 km/h einen kontrollierten Lauf absolviert. Das bedeutet, dass er bei 160 km/h viel mehr Energie verbraucht um die hohe Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Es ist wie bei einem Marathonläufer – wenn er zu schnell startet, geht ihm schneller die Puste aus. Das Gleiche gilt für dein Auto.

Die Drehzahl spielt ähnlich wie eine Rolle. Bei höheren Geschwindigkeiten muss der Motor schneller laufen was mehr Treibstoff verbrennt. Es ist, als ob du im höchsten Gang bergauf fährst – es kostet mehr Kraftstoff. Deshalb kann dein Kumpel nicht einfach behaupten: Dass nur die Drehzahl zählt. Es ist eine Kombination aus Geschwindigkeit ´ Luftwiderstand und Motordrehzahl ` die den Verbrauch beeinflusst.

Also, ja, wenn du mit 160 km/h anstatt mit 130 km/h fährst, wirst du definitiv mehr Sprit verbrauchen. Es ist wie bei einem Feinschmecker der sich zwischen einem 🍔 und einem Filet entscheiden muss – der Filet verlangt einfach mehr von seinem Geldbeutel. Also, halte die 130, genieße die Fahrt und spare dabei Sprit!






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