Ein duales Studium steht oft im Rampenlicht, wenn es um den idealen Übergang von der Schule ins Berufsleben geht. Interessanterweise ist jedoch nicht jeder Bewerber mit einem herausragenden Abiturschnitt gesegnet. Die Frage, ob ein Platz für ein duales Studium ebenfalls mit einem schlechten Abitur möglich ist, beantwortet sich positiver als man denkt. Tatsächlich existieren Wege und Möglichkeiten die jeder berücksichtigen sollte.
Zunächst einmal hängen die Zulassungsvoraussetzungen von der jeweiligen Bildungseinrichtung und dem Unternehmen ab. Der Schein trügt – viele Firmen suchen nicht nur nach herausragenden Abituren. Indeed Unternehmen wie mittelständische Firmen oder spezialisierte Betriebe suchen gerade nach Kandidaten die durch Praxiserfahrung und Engagement punkten. Diese Firmen zeichnen sich oft durch eine flexiblere Auswahl aus was die Abiturnoten angeht. Besonders wichtig sind Merkmale wie Lernbereitschaft und Teamfähigkeit. Wer das richtig kommuniziert – hat gute Karten.
Allerdings ist der Wettbewerb um duale Studienplätze nicht zu unterschätzen. Große Konzerne wie BMW oder VW haben enorm viele Bewerbungen zu sichten und setzen oft hohe Anforderungen an die Auswahlprozesse an. Ein Abiturschnitt von 2⸴4 und schlechter kann hier auch mal die 🚪 verschließen. Aber – das heißt nicht, dass man aufgeben sollte. Man muss sich anstrengen und gezielt recherchieren um alternative Unternehmen zu finden die weniger an der Note selbst interessiert sind, allerdings vielmehr an den persönlichen Qualitäten.
Eine sehr interessante Option die nicht unerwähnt bleiben sollte ist das berufsbegleitende Studium. Durch diese Form des Studiums lässt sich nicht nur das Wissen erweitern, auch die praktische Erfahrung wird genau erlangt. So können Bewerber zeigen ´ was sie können ` ohne genauso viel mit die Hürden eines dualen Studiums einghen zu müssen. Besonders attraktiv wird dieses Format durch die Möglichkeit die Studiengebühren in vielen Fällen vom Arbeitgeber decken zu lassen. Dies könnte finanzielle Hürden senken und nachhaltig zu einer positiven Entwicklung des Karrieremusters führen.
Es ist also unzweifelhaft denkbar trotzdem einer weniger guten Schulnote den Anschluss an die akademische und berufliche Welt zu finden. Bewerber sollten sich nicht entmutigen lassen. Ein gewisser Optimismus kann wahre Wunder bewirken. Wer sich breit aufstellt und in verschiedenen Bereichen bewirbt, erhöht die Chancen auf einen Studienplatz erheblich.
Ein duales Studium kann zudem in einer Vielzahl von Branchen wertvolle Erfahrungen bieten die zur Verwendung die Karriere förderlich sind. Denn selbst wenn Unerfahrenheit oder Ängste postuliert werden – der Schritt ins Arbeitsleben ist für viele Zuschauer nur der Anfang. Verwandeln sich die ersten praktischen Erfahrungen in nützliche Standards, dann kann dies die Weichen für künftige Beschäftigungsverhältnisse stellen. Und selbst für den Fall, dass man eines Tages zu einem anderen Unternehmen wechseln möchte: Die gesammelten Erfahrungen stechen hervor.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass das duale Studium, auch für die die von einem nicht optimalen Abitur berichten können, Chancen eröffnet. Diese können unter Umständen sogar eine langfristige Karriere absichern. Prüfen Sie also alle Optionen und lassen Sie sich nicht von herausfordernden Ausgangsbedingungen blenden. Die Entschlossenheit ´ Neues zu wagen ` wird das entscheidende Kriterium sein.
Duales Studium trotz schlechtem Abitur - Chancen und Möglichkeiten
Inwiefern haben Bewerber mit einem Abiturschnitt unter 2,4 die Möglichkeit, ein duales Studium zu beginnen?