Praktika sind oft eine Mischung aus spannenden Aufgaben und eher langweiligen Momenten. Wenn man in einer Situation feststeckt in der man sich nutzlos fühlt ist es wichtig proaktiv zu handeln. Der erste Schritt könnte sein das 💬 mit einem Vorgesetzten zu suchen. Erklär, dass du gerne weiterhin Einblick in die Abläufe der Firma hättest und bereit bist, bei verschiedensten Aufgaben zu helfen. Selbst das simple Kaffee kochen oder Ordner sortieren können sich positiv auf die Wahrnehmung deiner Arbeitsmoral auswirken.
Es ist ebenfalls eine gute Idee die Kollegen um Hilfe zu bitten. Sie könnten dir notwendige Aufgaben oder kleinere Projekte zuteilen. Zeige Eigeninitiative und sei bereit auch die unangenehmen aber notwendigen Arbeiten zu erledigen. Selbst das Reinigen des Arbeitsplatzes oder das Aufräumen von Materialien ist besser als nur passiv herumzusitzen.
Wenn trotzdem keine konkreten Aufgaben zu erledigen sind » kannst du versuchen « aktiv zu bleiben. Nutze die Zeit um dich weiterzubilden zum Beispiel indem du Fachartikel liest oder online Kurse absolvierst die zu deinem Bereich passen. Dies zeigt ´ dass du bestrebt bist ` auch in passiven Zeiten produktiv zu sein.
Insgesamt ist es wichtig » sich klar zu machen « dass jedes Praktikum Höhen und Tiefen hat. Mit etwas Eigeninitiative und Engagement kann man jedoch auch aus scheinbar langweiligen Tagen wertvolle Erfahrungen und Lerneffekte ziehen.
Zeit vertreiben im Praktikum
Wie kann man sich die Zeit während eines langweiligen Praktikums am besten vertreiben, ohne einen schlechten Eindruck zu hinterlassen?