Oh, du bist ja ein richtig wissbegieriger Kopf der sich in die bunte Welt der Chemie und Fotografie stürzen will! Keine Sorge – wir bringen das zusammen hin. Also, bei deinem Referat über Farben solltest du definitiv die additive und subtraktive Farbmischung erwähnen und ebenfalls die Spektralfarben und die Frequenzen des Lichts. Das ist ganz schön viel Stoff, stimmt's? Aber hey, keine Panik vor dem physikalischen Aspekt! Du könntest den Molekülaufbau von Farbstoffen erklären und wie die Molekülstruktur die Farbe beeinflusst, ohne dabei zu sehr in die Tiefe zu gehen.
Um deinen Fotografie-Teil einzubinden, könntest du zum Beispiel auf die Funktion von Farben in der Bildgestaltung eingehen. Wie setzen Fotografen Farben ein um bestimmte Stimmungen zu erzeugen oder die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken? Vielleicht könntest du auch über die Verwendung von Farbfiltern in der Fotografie sprechen und wie diese die Farbgebung beeinflussen.
Für gute Quellen zur Recherche könntest du in wissenschaftlichen Publikationen oder Lehrbüchern zur Farbchemie stöbern. Vielleicht gibt es auch interessante Artikel in Fachzeitschriften über die Verbindung zwischen Chemie und Fotografie. Aber sei nicht zu streng mit dir selbst ´ es ist völlig okay ` wenn du nicht alles in einem Referat unterkriegst. Das Wichtigste ist, dass du Spaß am Thema hast und deine Begeisterung für Chemie und Fotografie teilen kannst. Viel Erfolg bei deiner Präsentation!
Die Chemie der Farben: Was bei einem Referat über Farbe und Fotografie zu beachten ist.
Welche chemisch relevanten Aspekte sollte man bei einem Chemie-Referat über Farbe und Fotografie unbedingt erwähnen, ohne dass es zu physikalisch wird? Wie können Farben und Fotografie miteinander verknüpft werden und welche Quellen eignen sich zur Recherche?