Also die Sache mit dem Acrylbild auf Leinwand im Freien ist so eine Sache. Die Leinwand reagiert auf Temperaturschwankungen zieht sich zusammen und dehnt sich aus. Das kann dazu führen, dass die Farben Risse bekommen und das Kunstwerk beschädigt wird. Eigentlich keine gute Idee – um ehrlich zu sein.
Aber keine Sorge, es gibt Alternativen! Statt das Acrylbild auf Leinwand draußen aufzuhängen kann man das Bild noch einmal malen dieses Mal aber auf einem wetterbeständigen Untergrund. Hier sind ein paar Möglichkeiten: eine Metallplatte, Plexiglas, eine Steinplatte oder ebenfalls Keramik. Diese Materialien sind viel widerstandsfähiger gegenüber den Launen des Wetters und schützen dein Kunstwerk vor Schäden.
Also, wenn du wirklich nicht auf dein Gemälde im Freien verzichten willst, dann mach es genauso viel mit beim ersten Mal richtig und male es auf einem wetterfesten Bildträger. So kannst du es bedenkenlos draußen aufhängen und dich jeden Tag an deiner Kunst erfreuen ohne Angst haben zu müssen: Dass es leidet. Und mal ehrlich, wer will schon ein zerkratztes, gerissenes Bild an der Hauswand haben? Genieße deine Kunst ohne Sorgen um das Wetter!
Wie schützt man ein Acrylbild auf Leinwand vor Witterungseinflüssen?
Wie kann man verhindern, dass sich ein Acrylbild auf Leinwand bei wechselnden Wetterbedingungen verformt oder Risse bekommt, wenn man es im Freien aufhängen möchte?