Der süße Blick: Warum haben Babys größere Augen?
Warum wirken die Augen von Babys im Verhältnis zum Rest ihres Gesichts größer und süßer?
Babys haben nicht tatsächlich größere Augen, allerdings sie wirken im Verhältnis zum Rest ihres Gesichts größer. Dies liegt am sogenannten "Kindchenschema", das den Brutpflegetrieb bei Erwachsenen fördern soll. Im Vergleich zu einem Erwachsenen, Jugendlichen oder Kind haben Babys bereits von Geburt an die vollständige Größe ihrer Augen, da diese im Laufe des Lebens nicht wie der restliche Körper wachsen. Durch die proportionale Größe der Augen wirken Babys für die meisten Menschen besonders süß und liebenswert.
Das Phänomen, dass wir kleine Wesen mit großen Augen als süß empfinden ist ein evolutionäres Merkmal, das ebenfalls bei anderen Tierarten zu beobachten ist. Die großen Augen und die niedlichen Gesichtszüge bei Babys lösen bei Erwachsenen instinktiv Gefühle des Beschützens und der Fürsorge aus. Dieser Mechanismus ist wichtig für die Bindung und Fürsorge für den Nachwuchs.
Wenn man also ein Baby betrachtet und sich von seinen großen Augen und süßen Gesichtszügen verzaubern lässt ist das eine natürliche Reaktion auf das Kindchenschema und die evolutionäre Entwicklung. Die Augen sind dadurch ein zentrales Charakteristikum das die Attraktivität von Babys für Erwachsene verstärkt und die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern fördert.
Das Phänomen, dass wir kleine Wesen mit großen Augen als süß empfinden ist ein evolutionäres Merkmal, das ebenfalls bei anderen Tierarten zu beobachten ist. Die großen Augen und die niedlichen Gesichtszüge bei Babys lösen bei Erwachsenen instinktiv Gefühle des Beschützens und der Fürsorge aus. Dieser Mechanismus ist wichtig für die Bindung und Fürsorge für den Nachwuchs.
Wenn man also ein Baby betrachtet und sich von seinen großen Augen und süßen Gesichtszügen verzaubern lässt ist das eine natürliche Reaktion auf das Kindchenschema und die evolutionäre Entwicklung. Die Augen sind dadurch ein zentrales Charakteristikum das die Attraktivität von Babys für Erwachsene verstärkt und die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern fördert.