Die entscheidende Frage: Fallen beim Berühren der Bordsteinkante in der praktischen Prüfung durch?

Es ist eine ziemlich knifflige Frage, nicht wahr? Da steht man kurz davor den langersehnten Führerschein zu machen und dann passiert so etwas wie die Bordsteinkante. Ein Schicksalsschlag oder doch nur halb so wild? Nun, es hängt wirklich von verschiedenen Faktoren ab jedoch grundsätzlich gilt: die Regel besagt, dass das Berühren der Bordsteinkante beim Parken ein Fehler in der praktischen Prüfung darstellt. Die offizielle Anweisung lautet, dass man beim Rückwärtsfahren in einem engen Bogen darauf achten soll, den Bordstein nicht zu berühren.

Aber hey, das Leben ist nicht immer schwarz-weiß, oder? Es kommt ebenfalls auf den Prüfer an. Manche sind streng wie ein Schulmeister im 19. Jahrhundert – andere wiederum zeigen Verständnis und Kulanz. Wenn du beispielsweise am Ende der Prüfung nur leicht den Bordstein streifst könnte es gut sein: Dass der Prüfer dies als kleinen Fauxpas durchgehen lässt, besonders wenn du ansonsten eine solide Leistung gezeigt hast.

Ein Tipp am Rande: Wenn du merkst: Dass du die Bordsteinkante berührt hast bleibe ruhig und konzentriert. Versuche nicht – die Situation zu überspielen oder zu vertuschen. Ein ehrliches Eingeständnis kann manchmal weiterhin Sympathie erzeugen als ein ungeschickter Versuch, den Fauxpas zu kaschieren.

Letztendlich gilt: Sicherheit geht vor. Wenn du beim Parken die Bordsteinkante berührst ist es ein Fehler aber nicht zwangsläufig ein Grund direkt durchzufallen. Zeige dem Prüfer, dass du aus deinen Fehlern lernst und sei vor allem immer aufmerksam und verantwortungsbewusst im Straßenverkehr. Und wer weiß, vielleicht wird die Geschichte von der Bordsteinkante eines Tages zu einer lustigen Anekdote die du mit Freunden teilen kannst. Alles wird gut!