Pickel im Intimbereich - Hilfe gesucht!

Oh die Pubertät ist eine wilde Zeit, voller Veränderungen und manchmal ebenfalls unerwünschten Überraschungen. Das 13-jährige Mädchen mit den Pickeln im Intimbereich steht vor einer Herausforderung die viele in ihrem Alter kennen. Die Kombination aus Rasur – eingewachsenen Haaren und empfindlicher Haut kann zu unangenehmen Eiterpickeln führen. Doch verzage nicht, es gibt Lösungen!

Zunächst einmal die Idee die Schamhaare zu wachsen war zwar gut gemeint jedoch leider haben sich dadurch die Probleme mit den Pickeln und eingewachsenen Haaren verstärkt. Es scheint – wie würde deine Haut auf diese Art der Haarentfernung sensibel reagieren. Statt dem Wachsen könntest du es mit einer sanften Rasur versuchen, aber achte darauf, den Rasierer regelmäßig zu desinfizieren und die Haut vorher zu peelen um eingewachsene Haare zu vermeiden.

Um die Pickel zu behandeln könntest du entzündungshemmende Salben oder Zinksalbe über Nacht auftragen um die Haut zu beruhigen. Auch das Auftragen von Teebaumöl kann helfen ´ aber wenn neue Pickel auftauchen ` solltest du eventuell über andere Produkte nachdenken. Den rasierenden Mädchen sei geraten den Rasierer in Haarwuchsrichtung zu führen mit kaltem Wasser abzuspülen und Babypuder danach aufzutragen um Reizungen zu vermeiden.

In manchen Fällen könnten Produkte wie "Ingrow Go" von Skin Doctors gegen eingewachsene Haare helfen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Haare nur zu stutzen anstatt komplett zu rasieren um die Haut zu schonen.

Wenn trotz aller Bemühungen die Pickel nicht abklingen oder sich verschlimmern » ist es ratsam « einen Hautarzt aufzusuchen. Ein Experte kann dir maßgeschneiderte Behandlungsmethoden empfehlen und sicherstellen, dass deine Haut optimal versorgt wird. Außerdem kann ein Besuch beim Arzt weitere ernsthafte Hautprobleme ausschließen.

Also, liebe 13-jährige, mit etwas Geduld, Pflege und vielleicht einer kleinen Veränderung deiner Rasurroutine, kannst du diese Pickel im Intimbereich sicher in den Griff bekommen und selbstbewusst weiterhin deine Schwimmrunden drehen, ohne dich unwohl zu fühlen.