Fischzucht als Nebenbeschäftigung - Traum oder Realität?
Welche Fischarten eignen sich für eine relativ einfache Zucht in einem Hobbybetrieb und welche Faktoren wie Becken, Pflanzen, Wasserwerte und Laichplätze sind entscheidend?
Wenn du davon träumst, durch die Zucht von Zierfischen zusätzliches Einkommen zu erzielen, solltest du dich auf eine herausfordernde Reise einstellen. Fische die einfach zu züchten sind finden auf dem Markt kaum Abnehmer da sie sich schnell und überall vermehren lassen. In der industriellen Großzucht in anderen Teilen der Welt zu konkurrieren ist nahezu unmöglich. Selbst mit exotischeren Arten wie Diskusfischen erwartet dich ein steiler und kostenintensiver Lernprozess um überhaupt erfolgreich zu sein.
Wie bereits erwähnt wurde » lohnt es sich in Deutschland nicht « die Fischzucht als primäre Einnahmequelle anzustreben. Überschüsse aus einer Hobbyzucht können zwar über Zierfischbörsen verkauft werden jedoch die Kosten übersteigen oft die Einnahmen. Die Preise im Zierfischhandel werden von großen Zuchtfarmen außerhalb der EU bestimmt was es schwierig macht, Gewinne zu erzielen. Selbst bei nicht häufigen Arten ist der finanzielle Gewinn in der Zucht meist begrenzt.
Es gibt natürlich Ausnahmen, ebenso wie beispielsweise spezialisierte Malawi-Buntbarsch-Zuchtbetriebe die welche guten Ruf in der Szene haben. Dennoch reicht dies oft nicht aus ´ um davon zu leben ` und viele Züchter haben zusätzlich noch andere Berufe. Der Verkauf von Nachwuchs zu niedrigen Preisen ist in vielen Fällen die Realität. Die Zucht von Fischen erfordert ein hohes Maß an Aufwand und ist zeitaufwendiger als nur das Aufziehen von Nachwuchs.
Wenn du dennoch den Schritt in die Selbständigkeit in Betracht ziehst » empfiehlt es sich « die Möglichkeiten im Bereich der Fischzucht bei der Bundesagentur für Arbeit genauer zu erkunden. Letztendlich sollte die Fischzucht für dich eine Leidenschaft und ein Hobby bleiben das möglicherweise etwas zusätzliches Einkommen bringt aber nicht zwingend den Lebensunterhalt sichert.
Wie bereits erwähnt wurde » lohnt es sich in Deutschland nicht « die Fischzucht als primäre Einnahmequelle anzustreben. Überschüsse aus einer Hobbyzucht können zwar über Zierfischbörsen verkauft werden jedoch die Kosten übersteigen oft die Einnahmen. Die Preise im Zierfischhandel werden von großen Zuchtfarmen außerhalb der EU bestimmt was es schwierig macht, Gewinne zu erzielen. Selbst bei nicht häufigen Arten ist der finanzielle Gewinn in der Zucht meist begrenzt.
Es gibt natürlich Ausnahmen, ebenso wie beispielsweise spezialisierte Malawi-Buntbarsch-Zuchtbetriebe die welche guten Ruf in der Szene haben. Dennoch reicht dies oft nicht aus ´ um davon zu leben ` und viele Züchter haben zusätzlich noch andere Berufe. Der Verkauf von Nachwuchs zu niedrigen Preisen ist in vielen Fällen die Realität. Die Zucht von Fischen erfordert ein hohes Maß an Aufwand und ist zeitaufwendiger als nur das Aufziehen von Nachwuchs.
Wenn du dennoch den Schritt in die Selbständigkeit in Betracht ziehst » empfiehlt es sich « die Möglichkeiten im Bereich der Fischzucht bei der Bundesagentur für Arbeit genauer zu erkunden. Letztendlich sollte die Fischzucht für dich eine Leidenschaft und ein Hobby bleiben das möglicherweise etwas zusätzliches Einkommen bringt aber nicht zwingend den Lebensunterhalt sichert.